Claudio Caluori ist bekannt als jener Velofahrer, der die Weltcup-Downhill-Strecken runterbrettert und dabei fröhlich plaudert, auf was es ankommt und wie er sich gerade fühlt. Jetzt, wo die Tage kürzer und die Böden tiefer werden, rückt Radquer wieder in den Vordergrund. So auch bei Caluori. Vor einigen Wochen nahm er am Velodux in Estavayer teil. Das etwas spezielle Radquer machen sechs Dinge aus. Hier erklärt Caluori, welche. Der letzte Punkt: Arme «Gümmeler» wie Michael Albasini müssen aus ihrer Komfortzone. Und er selbst? Vielleicht mal bei einem Skispringen-Video? Oder bei einer Skeleton-Fahrt? Wir würden uns freuen. (fox)
Dir gefällt diese Story? Dann teile sie bitte auf Facebook. Dankeschön!👍💕🐥
Es dauert lange, bis Michael Raffl am Dienstagabend aus der Gästegarderobe in der Eishockey-Arena in Zürich-Altstetten kommt. Er soll kein guter Gesprächspartner sein, wenn er verloren hat, heisst es. Doch dann steht der Österreicher da, und er sagt einen Satz, der ihn charakterisiert wie kein anderer.