Sport
Schaun mer mal

Claudio Caluori beim Velodux in Estavayer

Normalerweise rasselt Caluori plaudernd Downhill-Strecken runter. Hier zeigt er Radquer-Qualitäten

06.12.2015, 12:4106.12.2015, 14:12
Mehr «Sport»

Claudio Caluori ist bekannt als jener Velofahrer, der die Weltcup-Downhill-Strecken runterbrettert und dabei fröhlich plaudert, auf was es ankommt und wie er sich gerade fühlt. Jetzt, wo die Tage kürzer und die Böden tiefer werden, rückt Radquer wieder in den Vordergrund. So auch bei Caluori. Vor einigen Wochen nahm er am Velodux in Estavayer teil. Das etwas spezielle Radquer machen sechs Dinge aus. Hier erklärt Caluori, welche. Der letzte Punkt: Arme «Gümmeler» wie Michael Albasini müssen aus ihrer Komfortzone. Und er selbst? Vielleicht mal bei einem Skispringen-Video? Oder bei einer Skeleton-Fahrt? Wir würden uns freuen. (fox)

Dir gefällt diese Story? Dann teile sie bitte auf Facebook. Dankeschön!👍💕🐥

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Lausannes Captain hat kaum gespielt – aber er kann austeilen und einstecken
Michael Raffl ist Captain des Playoff-Finalisten Lausanne, ein Österreicher, der kaum Französisch spricht. Doch der NHL-Veteran ist ein Leader der Taten, nicht der Worte.

Es dauert lange, bis Michael Raffl am Dienstagabend aus der Gästegarderobe in der Eishockey-Arena in Zürich-Altstetten kommt. Er soll kein guter Gesprächspartner sein, wenn er verloren hat, heisst es. Doch dann steht der Österreicher da, und er sagt einen Satz, der ihn charakterisiert wie kein anderer.

Zur Story