Vier Tage vor dem WM-Start fragt sich ganz Österreich: Hat er oder hat er nicht? Die holländische Zeitung De Telegraaf hat nach dem Länderspiel der ÖFB-Auswahl gegen «Oranje» auf ihrer Homepage ein Video veröffentlicht, das zeigen soll, wie Marko Arnautovic beim 0:2 Gegenspieler Kenny Tete anspuckt.
Dass Arnautovic gespuckt hat, ist auf den TV-Bildern klar zu erkennen. Ob er Tete wirklich getroffen hat dagegen nicht. Der Stoke-Teamkollege von Xherdan Shaqiri ruft höchstpersönlich beim österreichischen Boulevard-Blatt Krone an und dementiert: «Da ist absolut nichts dran. Jeder ist herzlich dazu eingeladen, sich das Video anzusehen.»
Und was sagt Tete? «Es waren intensive Duelle. Er ist ein guter Spieler, aber auch lästig. Es gibt Grenzen, das ist zu weit gegangen.» Der spanische Schiedsrichter Undiano Mallenco stand nah und sanktionierte die Aktion nicht. Deshalb muss Arnautovic auch keine Konsequenzen fürchten. (pre)
Beim sogenannten «Underwater Torpedo» braucht es nicht nur stählerne Muckis, sondern vor allem eine Lunge aus Stahl. Die Trendsportart, die erst 2017 in den USA ins Leben gerufen wurde, wird immer populärer – bei Sportlerinnen und Sportlern wie auch beim Publikum auf Social Media. Und das erstaunt nicht, wenn man die (wortwörtlich) atemberaubenden Bilder sieht: