Sport
Schaun mer mal

Warum Cristiano Ronaldo so böse schaut? Ein Teamkollege spielt ihm den Ball nicht 

Frecher Morata

Warum Cristiano Ronaldo so böse schaut? Ein Teamkollege spielt ihm den Ball nicht 

05.05.2014, 16:1006.05.2014, 15:22
Mehr «Sport»
Die Nerven liegen bei Real Madrid Spiel gegen Valencia kurz vor Schluss blank. In der 84. Minute rennt man noch immer einem 1:2-Rückstand hinterher. Da kann noch niemand ahnen, dass Cristiano Ronaldo in der Nachspielzeit mit einem Traumtor immerhin das Remis retten würde. Es läuft also diese 84. Minute und der junge Alvaro Morata treibt den Ball im Angriff nach vorne. Ronaldo signalisiert ihm, dass er das Leder wolle, aber der 21-Jährige schiesst selbst – und zwar weit neben das Ziel. Das lässt sich ein Superstar wie Ronaldo natürlich nicht gefallen. Schon gar nicht von einem Emporkömmling, der in dieser Saison in 18 von 20 Einsätzen eingewechselt wurde und erst in der spanischen U21 kickt. Der Blick und die wilden Gesten verraten alles. Immerhin trifft Ronaldo später wie erwähnt doch noch. Jene Flanke versuchte Morata vor ihm ebenfalls abzulenken. Nicht auszudenken, wie der Portugiese dann reagiert hätte ... (fox)Video: Youtube/VilaDzn Y.T
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Keine Anhaltspunkte»: Drogen-Ermittlungen gegen Handball-Goalie Portner eingestellt
Die Staatsanwaltschaft in Deutschland stellt die Ermittlungen gegen den Schweizer Handball-Goalie Nikola Portner ein. Es gab keine Anhaltspunkte für einen Verstoss gegen das Anti-Doping-Gesetz. Abgeschlossen ist der Fall nicht.

Die strafrechtlichen Ermittlungen gegen Nikola Portner wegen des Verdachts eines Verstosses gegen das Anti-Doping-Gesetz sind von der Staatsanwaltschaft Magdeburg eingestellt worden. Das teilte der SC Magdeburg am Montag über seinen Rechtsanwalt Professor Rainer Tarek Cherkeh mit. «Es lägen, so die Staatsanwaltschaft, keine Anhaltspunkte dafür vor, dass der Beschuldigte gegen das Anti-Doping-Gesetz oder das Betäubungsmittelgesetz verstossen habe», heisst es in der Mitteilung des Champion-League-Siegers. Demnach wurden die Untersuchungen mangels Tatverdachts beendet.

Zur Story