Nach dem 1:0-Sieg im Spitzenspiel gegen Meister YB grüsst der FC Zürich auch nach 15 Runden von der Tabellenspitze der Super League. Der Erfolg im Heimspiel am Sonntag war kein Glanzstück – aber gewonnen ist gewonnen. Zumal der Erfolg unter besonderen Umständen zustande kam: FCZ-Trainer André Breitenreiter konnte wegen eines positiven Corona-Tests nicht im Letzigrundstadion dabei sein.
Der Coach meldete sich nach der Partie beim Team. Mittels Video-Chat gratulierte er seinen Spielern und gab ihnen zwei Tage frei. Der Jubel, der daraufhin in der Kabine aufbrandete, war derart euphorisch, dass man sich fragte, ob Breitenreiter gerade darüber informiert hatte, dass die Corona-Pandemie endlich vorbei ist …
3️⃣ Worte, die alle Fussballer glücklich machen?
— FC Zürich (@fc_zuerich) November 28, 2021
🗣 „Zwei Tage frei!“ 🙌🏼
Unser Cheftrainer meldete sich nach dem Sieg per Videobotschaft in die #FCZ-Kabine.#FCZYB #stadtclub #NieUsenandGah pic.twitter.com/avNh4brX54
Der FC Zürich spielt am nächsten Sonntag erneut zuhause. Dann kommt nicht der Meister, sondern Schlusslicht Luzern. (ram)
Der argentinische Fussballstar Lionel Messi macht sein Karriereende nicht von einem bestimmten Alter abhängig. «Es wird der Moment sein, in dem ich merke, dass ich meine Leistung nicht mehr bringe, dass ich keinen Spass mehr habe, dass ich meinen Mitspielern nicht mehr helfen kann», sagte der Weltmeister in einer Folge des saudi-arabischen Podcasts «Big Time».
Gut gegen YB hat man gesehen, dass technisch bei den Bernern doch noch mehr Qualität vorhanden ist. Aber dieser FCZ weiss endlich auch solche Spiele zu gewinnen.