Wer so dominiert wie derzeit Novak Djokovic, darf sich auch hin und wieder ein Spässchen erlauben. In Miami stellt der Brite Kyle Edmund für die Weltnummer 1 keine Hürde dar (6:3, 6:3). Nach einem Rahmenball seines Gegenübers lässt Djokovic den Ball aus der Luft direkt in seiner Hosentasche verschwinden. Da würde sogar David Copperfield staunen. (twu)
Wer in der vergangenen Woche die beiden Champions-League-Spiele in London und Madrid parallel verfolgte, kam kaum zum Luftholen. Beide Partien boten nicht nur zahlreiche und gefühlt immer schönere Tore, sondern auch viele fussballerische Kabinettstücke und umstrittene Szenen. Das war beste Werbung für den Sport, die eigentlich kaum zu toppen ist. Oder doch?