Pech in der «Hölle des Nordens»
13.04.2014, 18:5714.04.2014, 14:50
Paris–Roubaix wird auch die «Hölle des Nordens» genannt. Diese Hölle offenbarte sich Fabian Cancellara gut 82 Kilometer vor dem Ziel. Vor ihm stürzten zwei Teamkollegen, Cancellara (in Schwarz mit weissen Armlingen) fiel zwar nicht, musste aber sein Velo wechseln und sich von Teamkollegen wieder ans Feld heranführen lassen. Fraglos verbrauchte er dabei viel Kraft. Es reichte am Ende zwar für Rang 3, aber vielleicht wäre mehr drin gelegen. Cancellara sagt gegenüber dem SRF: «Das war unglücklich. Ich habe viel Energie verloren und vorne ging die Post ab. Irgendwie war dies ein entscheidender Moment.»Gif: SRF Der Sturz aus der Vogelperspektive (Cancellara in Schwarz mit weissen Ärmeln).Gif: SRF
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die ZSC Lions geraten zum ersten Mal in Gefahr. Lausanne hat 5:2 gewonnen, der Final steht 2:2 und wird zum Drama. Weil Simon Hrubec erstmals ein «Lotter-Goalie» war.
Er ist der wichtigste ZSC-Spieler. Wird dieser zweite Heimsieg von Lausanne im Rückblick der Anfang vom Ende für die ZSC Lions sein? Oder bloss der nicht ganz unerwartete zweite Heimsieg für Lausanne, der am Ende bedeutungslos sein wird? Das sind die Fragen, auf die es bereits am Donnerstag in Zürich erste Antworten geben wird.