Sport
Schaun mer mal

Was für Assists! Und gleich zwei davon! Vom gleichen Mann! In Nordirland! 

Was für Assists! Und gleich zwei davon! Vom gleichen Mann! In Nordirland! 

14.09.2015, 17:0014.09.2015, 17:46
Mehr «Sport»

Chris Higgins von den Belfast Giants hat es geschafft, seine Fans nicht nur einmal, sondern gleich zwei Mal zu verzaubern. Im Spiel gegen Manchester Storm spielt der Amerikaner den Puck nach dem Bandenabpraller geistesgegenwärtig gleich durch seine Beine hindurch weiter zu Teamkollege Brandon Benedict. Dieser kann locker zur 3:2-Führung einschieben.

Die schönste Vorlage sollte aber erst noch folgen: Beim Stand von 5:2 legt Higgins den Puck einhändig am Verteidiger vorbei, weicht geschickt dem Bodycheck aus und spielt einen einhändigen Pass inklusive Drehung im Fallen. Diesmal darf Mike Forney vollenden.

Für den 29-jährigen Stürmer, der früher in den nordamerikanischen Minor Leagues spielte, sollen nun schon zahlreiche Angebote abgegeben worden sein. Auch Hollywood will seine Pässe verfilmen. (syl)

Mehr Eishockey

Eishockey
AbonnierenAbonnieren
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der «Fall Bichsel» ist ein Hockey-Skandal – ist Lars Weibel noch tragbar?
Verbands-Sportdirektor Lars Weibel und Nationaltrainer Patrick Fischer haben Lian Bichsel (19) bis und mit der Heim-WM 2026 aus dem Nationalteam ausgeschlossen. Bleibt das so, ist Lars Weibel nicht mehr tragbar. Nach diesem Skandal darf Verbandspräsident Stefan Schärer nicht zur Tagesordnung übergehen. Eine Polemik.

Wenn wir diesen Fall behandeln, müssen wir der Frage nachgehen: Wer ist Lian Bichsel? Ein paar Hosentelefongespräche in drei Länder und in zwei Sprachen fördern ein erstaunliches Bild zutage: Der «Fall Bichsel» ist ein Skandal. Punkt.

Zur Story