Sport
Ski

Olympia-Aus und Saisonende für Ski-Hoffnung Mélanie Meillard

ARCHIV - ZUR SELEKTION DER SCHWEIZER SKI ALPIN-TEAMS FUER DIE OLYMPISCHEN SPIELE IN PYEONGCHANG, SUEDKOREA, STELLEN WIR IHNEN FOLGENDES BILDMATERIAL ZUR VERFUEGUNG -Melanie Meillard of Switzerland pos ...
Mélanie Meillard ist das Lächeln nach ihrem Trainingssturz sicher vergangen.Bild: KEYSTONE

Olympia-Aus und Saisonende für Ski-Hoffnung Mélanie Meillard

08.02.2018, 11:4708.02.2018, 12:46
Mehr «Sport»

Mélanie Meillard verpasst die Olympischen Spiele in Pyeongchang. Die 19-jährige Neuenburgerin zieht sich bei einem Sturz im Riesenslalom-Training eine komplexe Knieverletzung zu.

Unter anderem erlitt Meillard einen Kreuzbandriss und verletzte sich am Aussenmeniskus. Für die Schweizer Ski-Hoffnung ist die Saison damit beendet.

First placed Mikaela Shiffrin of USA, centre, flanked by second placed Wendy Holdener of Switzerland, left, and third placed Melanie Meillard of Switzerland, right, jubilate on the podium after FIS Al ...
Meillard auf dem Podest in Oslo: Die 19-Jährige befand sich in einer ausgezeichneten Form.Bild: AP/NTB scanpix

Der Sturz ereignete sich am Donnerstag unweit des olympischen Riesenslalom-Hangs in Yongpyong. In Zusammenarbeit mit der Rega konnten Swiss Olympic und Swiss-Ski einen raschen Rückflug mit einem Linienflugzeug organisieren. Bereits am Freitagabend wird Meillard zurück in der Schweiz sein, wo sie das weitere Vorgehen mit ihrem Vertrauensarzt besprechen wird.

Meillard realisierte Anfang Januar am City Event in Oslo als Dritte ihren ersten Weltcup-Podestplatz. In Südkorea wäre sie am Montag im Riesenslalom und am Mittwoch im Slalom sowie möglicherweise am 24. Februar im Team-Event im Einsatz gestanden. Vor allem im Slalom war dem Ausnahmetalent der Sprung auf das Podest zugetraut worden. Zuletzt belegte sie auf der Lenzerheide den 4. Platz. (cma/sda)

Das wurde aus den 17 Schweizer Ski-Juniorinnen-Weltmeisterinnen

1 / 20
Das wurde aus den 17 Schweizer Ski-Juniorinnen-Weltmeisterinnen
17 Juniorinnen-Weltmeisterinnen kamen schon aus der Schweiz. Das ist aus ihnen geworden (Stand: 6.2.18).
quelle: keystone / manuel lopez
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Themen
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
IMW
08.02.2018 11:53registriert September 2015
So Schade,gute Besserung
1032
Melden
Zum Kommentar
3
Die ZSC Lions finden keine Antwort, weil sie (noch?) zu weich sind
Gegen das wahre, das raue, das «böse» Lausanne kassieren die ZSC Lions die erste Playoff-Niederlage (2:4). Der Final steht 1:1. Wenn die Zürcher nach dem «weichen Donnerstag» nun auch am Samstag zu weich sind, um richtiges Playoff-Hockey zu spielen, dann droht die zweite Niederlage. Sie hätte unabsehbare Folgen.

Guten Abend liebe ZSC Lions. Die Playoffs haben begonnen. Der offizielle Playoff-Start war eigentlich bereits am 16. März mit dem Beginn des Viertelfinals gegen Biel. Für die ZSC Lions war erst am Donnerstagabend in Lausanne Playoff-Start. Die zweite Finalpartie wird für die Zürcher nach neun Siegen in Serie die erste mit Playoff-Intensität, Playoff-Tempo und Playoff-Härte.

Zur Story