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Spengler Cup

Spengler Cup: Die Nati zieht gegen Hämeenlinna souverän in die Halbfinals ein

Supporters during the game between Team Suisse and Haemeenlinna PK at the 91th Spengler Cup ice hockey tournament in Davos, Switzerland, Thursday, December 28, 2017. (KEYSTONE/Melanie Duchene)
Natürlich zufrieden: Die Nati-Fans in Davos.Bild: SPENGLER CUP

Souverän zieht die Nati in die Halbfinals des Spengler Cups ein

Das Eishockey-Nationalteam gewinnt am Spengler Cup in Davos auch das zweite Spiel. Die Schweizer sichern sich mit dem 4:0-Sieg über die Finnen aus Hämeenlinna den Gruppensieg.
28.12.2017, 17:2428.12.2017, 17:30
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Durch den zweiten klaren Erfolg profitiert das Team von Nationalcoach Patrick Fischer am Davoser Traditionsturnier von einem weiteren Ruhetag. Die nächste Partie bestreitet die Schweiz am Samstagabend – und dabei handelt es sich bereits um den Halbfinal. Dort treffen die Schweizer entweder auf den Verlierer der Partie Team Canada – Davos oder nochmals auf Hämeenlinna.

Die Schweizer Leistung löste nicht mehr die grossen Emotionen aus wie vorgestern das 6:1 gegen Dinamo Riga. Insbesondere im ersten Abschnitt liessen die Schweizer viel zu, HPK Hämeenlinna kam zu elf Torschüssen. In den übrigen fünf Dritteln an diesem Spengler Cup kamen die Schweizer Gegner nur zu einem (Hämeenlinna im zweiten Abschnitt) bis fünf Torschüssen (Dinamo Riga 3 x). Auch in der Offensive zündeten die Schweizer nicht mehr ein Feuerwerk wie 48 Stunden vorher.

Scherwey erlöst die Nati

Die wichtigen Tore, die das Geschehen für das Team Suisse beruhigten, entsprangen gravierenden finnischen Fehlern. Nach 14 Minuten sorgte ein finnischer Verteidiger mit einem viel zu euphorischen Entscheid in der Offensivzone dafür, dass Tristan Scherwey alleins aufs finnische Tor losziehen konnte. Und beim 2:0 nach 23 Minuten durch Captain Reto Schäppi schaffte es Verteidiger Matias Porseland gleich zweimal nicht, den Puck aus der Gefahrenzone zu spedieren. Schäppi fälschte anschliessend den Slapshot von Yannick Rathgeb unhaltbar ins Netz ab.

Team Suisse player Tristan Scherwey celebrates after scoring during the game between Team Suisse and Haemeenlinna PK at the 91th Spengler Cup ice hockey tournament in Davos, Switzerland, Thursday, Dec ...
Zum besten Spieler ausgezeichnet: Tristan Scherwey.Bild: SPENGLER CUP

Danach dauerte es bis zur 51. Minute, ehe die Schweizer aus ihrer pausenlosen Überlegenheit weiter Kapital schlugen. Noah Rod gelang nach Vorarbeit von Damien Brunner und neuerlichen finnischen Puckverlusten in der eigenen Zone das 3:0. Das 4:0 erzielte Joel Vermin in der 54. Minute mit einem Schuss ins leere Tor, als die Finnen bei einem Powerplay ohne Goalie und mit sechs gegen vier Feldspielern den Ehrentreffer suchten.

Nicht nur lichte Momente

Trotz zehn Toren aus zwei Spielen und zehn verschiedenen Torschützen: Im Schweizer Spiel gab es auch Schatten. Antti Karjalainen, der Goalie Hämeenlinnas, wehrte 37 Schüsse ab und hielt sein Team bis zur 51. Minute im Spiel. Karjalainen ist bei HPK klar nur der Nummer-2-Torhüter. Die Effizienz beim Toreschiessen – gegen Riga noch eine Schweizer Stärke – liess diesmal Wünsche offen.

Auch beim Spiel in Über- und Unterzahl machte Coach Patrick Fischer Defizite aus. Aus fünf Powerplay-Chancen resultierte erneut kein Tor. In vier von fünf Partien in dieser Saison gelang dem Schweizer Nationalteam kein Überzahltor. In Davos versuchten sich die Schweizer schon zehn Mal erfolglos im Powerplay. Dabei erachten die Schweizer ein starkes Powerplay als zwingend für alle Olympia-Erfolgsmeldungen im Februar. (ram/sda)

Das Telegramm:

Schweiz - HPK Hämeenlinna 4:0 (1:0, 1:0, 2:0)
Davos. - 6300 Zuschauer (ausverkauft). - SR Eichmann/Wehrli (SUI), Borga/Kovacs (SUI/HUN).
Tore: 14. Scherwey (Schlumpf, Geering) 1:0. 23. Schäppi (Rathgeb, Genazzi) 2:0. 51. Rod (Brunner) 3:0. 54. Vermin (Ausschluss Hollenstein!) 4:0 (ins leere Tor).
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 8mal 2 Minuten gegen HPK Hämeenlinna.
Schweiz: Boltshauser; Untersander, Blum; Geering, Schlumpf; Rathgeb, Genazzi; Sutter, Kreis; Praplan, Cunti, Hollenstein; Hofmann, Fazzini, Suter; Schäppi, Bodenmann, Scherwey; Rod, Vermin, Brunner.
HPK Hämeenlinna: Karjalainen; Lindgren, Porseland; Laavainen, Nikkila; Almari, Karjalainen; Latvala, Niemelanden; Viitaluoma, Lahti, Vincour; Lehtonen, Palve, Ruokonen; Paajanen, Kainulainen, Kuusisto; Turtiainen, Maansaari, Sillanpaa.
Bemerkungen: Schweiz ohne Genoni (Ersatztorhüter), Diaz, Fora, Herzog, Richard und Martschini (alle überzählig) - 31. Lattenschuss Praplan. (sda)

Der Ticker zum Spiel:

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Schweiz
Schweiz
4:0
Hämeenlinna
Hämeenlinna
1:0
1:0
2:0
IconJ. Vermin 54'
IconN. Rod 51'
IconR. Schäppi 23'
IconT. Scherwey 15'
Aufstellung
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Die Schweiz souverän - Spielende
Mit diesem 4:0-Sieg hat sich die Nati auf direktem Weg für die Halbfinals qualifiziert. Zehn Minuten lang benötigte sie etwas Mühe mit den Finnen, danach war sie krass überlegen. Scherwey, Schäppi, Rod und Vermin erzielten die Treffer. Der kämpferische Tristan Scherwey wurde nach der Partie zum besten Schweizer ausgezeichnet.
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1:0,1:0,2:0 - Drittelende
59'
Noch eine Minute, dann ist das öffentliche Training der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft vorbei.
55'
Die Schweizer haben noch nicht genug: Hollenstein nach schönem Solo an die Torumrandung.
54'
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Tor - 4:0 - Schweiz - Joel Vermin
Die Finnen werden für ihren Mut zum Risiko bestraft: Vermin erobert sich die Scheibe, legt einige Meter mit ihr zurück, schiesst dann obwohl er bedrängt wird, und erzielt den vierten Schweizer Treffer.
54'
Die Finnen nehmen den Goalie raus und versuchen es mit 6 gegen 4.
53'
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2 Minuten Strafe - Schweiz - Denis Hollenstein
Für die Schweiz geht's noch darum, ihrem Goalie Luca Boltshauser zu einem Shutout zu verhelfen – für Hämeenlinna ist nun eine gute Gelegenheit, noch das Ehrentor zu erzielen. Es geht also noch um etwas.
51'
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Tor - 3:0 - Schweiz - Noah Rod
Nun ist endgültig alles klar: Noah Rod mit dem 3:0 für die Schweiz. Schöne Kombination, er läuft sich vor dem Tor frei, wird von Damien Brunner angespielt und bleibt eiskalt.
50'
Auch diese Überzahl-Gelegenheit verstreicht, ohne dass der Nati ein Treffer gelingt. Mit dem Ablauf der Strafe kommt Cunti nach schöner Kombination zum Abschluss, aber HPKs Goalie sicher.
48'
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2 Minuten Strafe - Hämeenlinna - Jesper Lindgren
Wieder einmal eine Gelegenheit für die Schweiz, ihr Powerplayspiel zu üben. Lindgren wegen eines Hakens draussen.
46'
Wenigstens einer bringt Emotionen ins Spiel: «Who the fuck are you? Play the fucking game!», brüllt Scherwey in Richtung Karjalainen, der ihn geschubst hat.
44'
Schade für die Fans, die gerne ein Eishockey-Spiel sehen würden: sie sehen keines, denn dazu benötigt es zwei Mannschaft. Immerhin sind es die eigenen Lieblinge, die den Gegner dominieren. Dann sieht man auch mal gerne über ein einseitiges Spiel hinweg.
Apropos …

Im vergangenen Jahr war ich im Juli in Davos und wäre nicht unfroh über Wärmesohlen gewesen, denn es schneite bis ins Dorf hinunter. Schön war's trotzdem.
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Hinein ins Schlussdrittel - Spielbeginn
Noch etwas Statistik, welche die Harmlosigkeit Hämeenlinnas belegt: einen einzigen, kümmerlichen Schuss brachten die Finnen im Mittelabschnitt auf Luca Boltshausers Kasten. Im ersten Drittel waren's mit elf auch nicht sehr viele.
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1:0, 1:0 - Drittelende
Noch zwanzig Minuten trennen die Schweizer Nati vom direkten Einzug in die Halbfinals des Spengler Cups 2017. Wenn bald nach Wiederbeginn das 3:0 fällt, dann ist die Sache wohl durch. Von Hämeenlinna kam offensiv nur noch wenig, die Schweiz dominiert.
39'
Strafe überstanden, Hämeenlinna mehr oder weniger harmlos. Noch eine Minute im Mitteldrittel.
38'
Scherwey enteilt blitzschnell bei einem Konter, kommt zum Abschluss, aber dieses Mal kann er anders als beim 1:0 den HKP-Goalie nicht bezwingen.
37'
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2 Minuten Strafe - Schweiz - Pius Suter
Nach einem Zweikampf kniet Suter am Boden, hält den Stock seines finnischen Gegners fest: klare Sache. Die Chance für Hämeenlinna, heranzukommen.
36'
Die Schweizer Führung ist mittlerweile hoch verdient, von den Finnen kommt gar nichts mehr. Auf der Tribüne genehmigt sich ein als Kuh verkleideter Fan einen Schnupf: Mehr Spengler Cup geht nicht.
35'
Der clevere Brunner versucht es von hinter dem Tor, schiesst den Goalie der Finnen an. Von dessen Rücken prallt die Scheibe aber nicht ins Netz, sondern zur Seite weg.
33'
Die Scheibe läuft gut im Schweizer Spiel, aber die Abschlüsse kommen nicht. Eine weitere Überzahl-Situation, die nicht mit einem Tor endet.
31'
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2 Minuten Strafe - Hämeenlinna - Janne Lahti
Ein Beinstellen und schon wieder heisst es: Powerplay Switzerland.
30'
Blum zieht von der blauen Linie ab, Praplan vor dem Tor fälscht den Puck ab – und der klatscht an die Querlatte. Millimeter fehlten nur zur 3:0-Führung der Schweizer.
29'
Wieder mal gilt am Spengler Cup: Der Star ist die Strafbank.
29'
Genazzi mit einem Schuss, kein Teamkollege kann den Abstauber ernten. Der erste Finne ist zurück, nun noch eine Minute einfache Überzahl.
28'
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2 Minuten Strafe - Hämeenlinna - Matias Porseland
Brunner mit einer hervorragenden Gelegenheit, aber die Scheibe will nicht zum dritten Mal rein. Dafür geht ein zweiter Finne raus, Porseland, knapp eine Minute mit 5 gegen 3!
27'
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2 Minuten Strafe - Hämeenlinna - Severi Sillanpaa
Die Schweizer haben ihre Strafe überstanden, nun haben sie selber Überzahl: Sillanpaa muss wegen eines Stockschlags raus.
25'
Aus der Distanz drückt Porseland ab, aber sein Schuss wird zur Beute von Boltshauser und dann bringen die Schweizer den Puck aus dem eigenen Drittel.
25'
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2 Minuten Strafe - Schweiz - Gregory Hofmann
Der Stock zu hoch, die Tür der Strafbank geht auf.
23'
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Tor - 2:0 - Schweiz - Reto Schäppi
Rathgeb zieht nahe der blauen Linie ab, neben dem Tor steht Schäppi, der dem Puck die entscheidende Richtungsänderung gibt. Ein herrlicher Treffer der Schweizer! Sie agieren in dieser Situation, als ob sie einen Mann mehr auf dem Eis hätten.
21'
Die Schweizer mit einem Blitzstart, schon nach zehn Sekunden tauchen sie gefährlich vor dem HPK-Tor auf. So gefällt uns das!
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Weiter geht's - Spielbeginn
Klar, wem sie den Daumen drücken:
HPK's supporters celebrate during the game between Hameenlinna PK and Dinamo Riga at the 91th Spengler Cup ice hockey tournament in Davos, Switzerland, Wednesday, Dec. 27, 2017. (Melanie Duchene/ ...
Bild: AP/Keystone
Tristan Scherwey
«Ich war nervös, hatte das Gefühl, meine Beine seien noch nicht da. Aber das legte sich schnell. Wir spielten anfangs etwas zu kompliziert», sagt der bislang einzige Torschütze im SRF-Interview.
Team Suisse player Tristan Scherwey and Simon Bodenmann celebrates after scoring 1:0 during the game between Team Suisse and Haemeenlinna PK at the 91th Spengler Cup ice hockey tournament in Davos, Sw ...
Bild: SPENGLER CUP
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1:0 - Drittelende
Die Schweiz hatte Mühe, in die Gänge zu kommen. Doch je länger das Drittel dauerte, umso besser wurde sie.
18'
Und nun rund 50 Sekunden Überzahl für Hämeenlinna.
18'
Auf Boltshauser ist Verlass, er stoppt gleich mehrmals gegen einen Finnen. Nun 4 gegen 4.
17'
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2 Minuten Strafe - Schweiz - Yannick Rathgeb
Rathgeb muss sich wegen einer Behinderung zu Kreis gesellen. Viel Platz jetzt auf dem Eis: 4 Finnen gegen 3 Schweizer für 20 Sekunden.
17'
Sutter backhand, die Schweiz ist nun endgültig im Spiel angekommen. Aber eine Strafe gegen die Nati ist angezeigt.
17'
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2 Minuten Strafe - Hämeenlinna - Otto Paajanen
Und schon ist die Überzahl der Finnen Geschichte, nach einem Stockschlag gegen Sutter. Das war der nächste Konter der Schweiz in dieser Boxplay-Situation.
16'
Aber zunächst Alarmstufe Rot vor dem Tor von HPK: Schäppi bricht durch, scheitert dann aber am Goalie. Das wär's natürlich gewesen, ein Shorthander zum 2:0.
16'
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2 Minuten Strafe - Schweiz - Samuel Kreis
Die Schweiz in Unterzahl nach Kreis' Cross-Check.
15'
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Tor - 1:0 - Schweiz - Tristan Scherwey
Konter der Nati, Scherwey könnte passen, zieht aber selber ab und er bringt die Schweiz mit dieser Aktion in Führung. Toll gemacht vom Fighter des SC Bern.
Team Suisse player Tristan Scherwey, left, scores 1-0 versus HPK's goalkeeper Antti Karjalainen, during the game between Team Suisse and Haemeenlinna PK at the 91th Spengler Cup ice hockey tourna ...
Bild: SPENGLER CUP
Team Suisse player Tristan Scherwey and Simon Bodenmann celebrates after scoring 1:0 during the game between Team Suisse and Haemeenlinna PK at the 91th Spengler Cup ice hockey tournament in Davos, Sw ...
Bild: SPENGLER CUP
14'
Licht und Schatten in diesem Powerplay, der Schatten überwiegt. 30 Sekunden bleiben der Schweiz mit 5 gegen 4.
12'
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2 Minuten Strafe - Hämeenlinna - Matias Porseland
Der Schwede muss nach einem Haken in die Kühlbox. Powerplay für die Schweiz.
12'
Was für ein langweiliges Spiel … keine Werbung für den Eishockey-Sport bisher!
11'
Lehtonen kurvt mit der Scheibe übers Eis wie ein Shorttracker, dem jemand einen Stock in die Hand gedrückt hat. Nach einer gefühlten Ewigkeit schliesst er ab, der Puck geht übers Tor.
10'
Janne Lahti, Weltmeister 2011, mit einer Gelegenheit. Aber Boltshauser sicher.
10'
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2 Minuten Strafe - Hämeenlinna - Miro Karjalainen
Das Duo muss nach einer Schubserei auf die Strafbank. Nur je vier Feldspieler nun.
10'
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2 Minuten Strafe - Schweiz - Vincent Praplan
9'
Praplan passt den Puck von hinter dem Tor nach vorne, wo Hollenstein steht. Aber er wird im Abschluss bedrängt.
9'
Achtung, ganz flacher Witz: Die Schweiz heute in Rot und mit Rod: Noah Rod. Geschüttelt, nicht gerührt, ihr wisst schon.
7'
Hollenstein mit einem herrlichen Dribbling, im Abschluss scheitert er dann leider an Karjalainen.
6'
Lehtonen zieht ab, versucht aus der Distanz Boltshauser zu bezwingen. Aber der ist auf der Hut, pariert den Schuss des Ex-ZSC- und SCB-Spielers.
4'
Kleine Druckphase der Schweizer, in der sie einige Male aufs Tor schiessen. Aber brandgefährlich wird's nicht.
2'
Erste Parade von Boltshauser nach einem schnellen Konter der Finnen. Ihr verzeiht es mir, wenn ich deren komplizierte Namen manchmal unterschlage. Würde ich sie jedes Mal ausschreiben, ginge das «A» auf meiner Tastatur kaputt.
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Enjooooooy the game! - Spielbeginn
Boltshauser im Tor - Vor dem Spiel
Meistergoalie Leonardi Genoni erhält heute eine Pause. Für ihn steht Luca Boltshauser vom EHC Kloten im Kasten der Nati.
Patrick Fischer - Vor dem Spiel
Der Nationaltrainer kurz vor dem Spiel im SRF: «Der Start beim 6:1 gegen Dinamo Riga war gut, wir machten vieles richtig. Die Finnen sind läuferisch stark, aggressiv im Forechecking. Wir müssen der Scheibe Sorge tragen, sie öfter aufs Tor bringen. Und das Powerplay muss definitiv besser werden.»

Spengler Cup: Bilder aus längst vergangenen Zeiten

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Spengler Cup: Bilder aus längst vergangenen Zeiten
1966: Vor der schönen Bergkulisse verliert Davos (in den hellen Trikots) gegen Dukla Jihlava mit 1:10.
quelle: photopress-archiv / str
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Noch blöder als Wind ist nur, finnische Namen in einen Liveticker zu schreiben

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