Bei einer Massenpanik in einem Fussballstadion in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Über 20 weitere seien verletzt worden.
Das Chaos brach aus, nachdem der Verein ASV Club gegen den Rivalen Tout Puissant Mazembe aus der Stadt Lubumbashi 0:1 zurücklag, berichtete der örtliche Sender Radio Okapi unter Berufung auf den Gouverneur André Kimbuta.
Aufgebrachte Fans hätten immer wieder Steine auf das Spielfeld geworden, so dass der Schiedsrichter die Partie mehrmals unterbrechen musste. Die Sicherheitskräfte reagierten mit dem Einsatz von Tränengas, was eine Massenpanik auslöste. Dabei sei eine Wand des Stadions zusammengebrochen, hiess es.
Sad news from DR Congo as 15 die and 21 injured in fights between TP Mazembe and AS Vita fans in the derby earlier. pic.twitter.com/IVrlEzfDDU
— Abdul Musa (@PepJunior1) 11. Mai 2014
Müde Fussballer und ein Bundesligaspieler mit Atemproblemen: Auch für Profifussballer können die Langzeitfolgen des Covid schlimme Folgen haben – nicht nur bei schweren Verläufen. Ein Experte fordert deshalb mehr Tests.
Irgendwann geht es nicht mehr. Wolfsburg-Verteidiger Marin Pongracic stützt die Arme in die Knie, versucht nach Luft zu ringen. Es sind Bilder, die man sonst vielleicht in einer Verlängerung sieht. Gespielt in dieser Bundesligapartie sind aber erst 15 Spielminuten. Pongracic beisst weiter, stützt sich auch in den folgenden Minuten bei Unterbrüchen immer wieder auf seine Knie. Zur Pause muss er raus. Seine Atemnot ist eine Folge einer überstandenen Coronavirus-Erkrankung.
Pongracic ist kein …