Sensationelle Belinda Bencic: Mit dem 7:5, 6:4 gegen Alizé Cornet macht die 16-Jährige den Schweizer Fehlstart beim Fedcup in Paris wett.
Nach dem ersten Tag steht es somit wie erwartet 1:1 in der Fedcup-Begegnung der Weltgruppe II zwischen Frankreich und der Schweiz. Für den Punkt sorgte jedoch nicht wie erwartet Teamleaderin Stefanie Vögele (WTA 47), sondern die erst 16-jährige Belinda Bencic (WTA 139).
Die Juniorensiegerin des French Open feierte in der Stadt der Liebe ihren bisher grössten Erfolg. Die Wollerauerin bezwang mit Alizé Cornet die Weltnummer 25. Bisher war ein Sieg über Lauren Davis (WTA 76) im letzten Oktober beim WTA-Turnier in Osaka das wertvollste Resultat gewesen.
Bencic geriet zu Beginn schnell 2:5 in Rückstand, gewann dann aber sieben Games in Folge zur 7:5, 2:0-Führung. Diesen Vorteil liess sich die enorm abgeklärt auftretende Juniorin nicht mehr nehmen. Insgesamt musste sie Cornet nur gerade sechs Breakbälle zugestehen. (dux/si)
Yannick Weber (35) ist ein weitgereister Haudegen aus dem Bernbiet. Erfahren aus 14 Jahren Nordamerika, mehr als 500 NHL-Spielen und Auftritten auf der ganz grossen Bühne: 2017 verliert er an der Seite von Roman Josi mit Nashville den Stanley Cup-Final.