Tom Lüthi war am ersten Trainingstag zum Grand Prix von Argentinien schnellster Schweizer in der Moto2-Klasse. Allerdings verlor der 125er-Weltmeister von 2005 als Zwölfter bereits über sechs Zehntel auf die Bestzeit des Franzosen Johann Zarco.
Auch Dominique Aegerter lief es am Freitag auf dem Circuit von Termas de Rio Hondo, wo er vor Jahresfrist bei der Rennpremiere Vierter geworden war, (noch) nicht nach Wunsch. Der WM-Fünfte des vergangenen Jahres büsste 0.711 Sekunden auf Zarco ein, der wie Aegerter und Lüthi eine Kalex fährt.
Die weiteren Schweizer Moto2-Fahrer lagen noch viel weiter zurück. Randy Krummenacher (22.) verlor mehr als eine, Robin Mulhauser (28.) mehr als zwei und Jesko Raffin (30.) gar mehr als drei Sekunden auf die Spitze.
Tagesschnellster in der MotoGP-Klasse war der Spanier Aleix Espargaro (Suzuki). In der Moto3-Kategorie fuhr der Brite Danny Kent (Honda) Bestzeit. (si/cma)
Es ist nicht wie im Sommer 2019. Nicht mit dem ganzen Theater, dem Aufruhr. Und doch ist es eine Meldung, die beim FC Basel eine gewisse Wirkung hat: Marco Streller verlässt den Verein. Er tut dies offiziell per Ende Saison, inoffiziell wohl aber schon eher in ein paar Wochen. Die Saison würde hingegen noch mindestens bis Ende Mai dauern.