Manchester City verliert gegen Crystal Palace überraschend mit 1:2. Der Sieg für den Underdog geht dabei allemal in Ordnung.
Nach einer etwas glücklichen «Kombination» gehen die Gastgeber nach einer guten halben Stunde in Führung: Glenn Murray staubt in der Mitte ab, nachdem Scott Dann aus einer abseitsverdächtigen Position heraus City-Keeper Joe Hart zu einem Abpraller zwingt.
Kurz nach Wiederanpfiff bekommt Palace einen Freistoss zugesprochen, den Jason Puncheon souverän verwandelt. Die Citizens tun sich auch in der Folge mit dem Aussenseiter erstaunlich schwer.
In der 78. Minute gelingt Rückkehrer Yaya Touré mit einem Hammer aus zwanzig Metern zwar noch der Anschlusstreffer, doch an der Punkteverteilung ändert dieser Treffer nichts mehr.
Mit dieser Niederlage werden die Himmelblauen in der Tabelle auf Platz 4 durchgereicht, vor dem Osterwochenende hat City noch vor Arsenal und Stadtrivale United auf Platz 2 gelegen. (twu)
Es dauert lange, bis Michael Raffl am Dienstagabend aus der Gästegarderobe in der Eishockey-Arena in Zürich-Altstetten kommt. Er soll kein guter Gesprächspartner sein, wenn er verloren hat, heisst es. Doch dann steht der Österreicher da, und er sagt einen Satz, der ihn charakterisiert wie kein anderer.