Schon seit über 30 Jahren ist Miguel Angel Jimenez Profigolfer. Doch ein so miserables Loch wie gestern in Shanghai dürfte der spanische Veteran noch selten gespielt haben. An seinem letzten Loch in der letzten Runde des Masters-Turniers machte es vier Mal «platsch!», als der Ball im Wasser landete. 13 Schläge benötigte Jimenez schlussendlich, desaströse 9 über Par.
Jimenez notierte eine 88er-Runde, schloss das Turnier als Zweitletzter ab und erhielt dafür immerhin noch 10'600 Euro Preisgeld. «Mehr als genug Geld für Rotwein und Zigarren, um das 13er-Loch zu vergessen», kommentierte die Fachseite golf.com. Jimenez ist als Genussmensch bekannt, der auch schon während einer Runde rauchte. (ram)
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