Uruguays Superstar Luis Suarez (27) räumt in einem Interview mit dem spanischen Fernsehen ein, dass er nach der Beissattacke an der WM gegen den Italiener Giorgio Chiellini um seine Karriere bangte.
«Ich dachte, dass ich meine Karriere ruiniert habe und dass der Transfer zu Barcelona platzen würde», so Suarez. Als ihn sein Manager Pere Guardiola anrief und ihm mitteilte, dass der Wechsel dennoch perfekt sei, habe er zu weinen begonnen.
Die viermonatige Sperre der FIFA läuft in diesen Tagen aus; nächsten Sonntag könnte er von Barcelona in Madrid für den Clasico gegen Real Madrid erstmals eingesetzt werden. (si/syl)
«Die ganze Saison steht auf dem Spiel», beschrieb Fribourgs Captain Julien Sprunger die Ausgangslage vor der «Belle». Nach einer vorzüglichen Qualifikation mit einem Punkterekord in der Klubhistorie drohte den Freiburgern eine weitere Saison der Enttäuschung. Wie vor einem Jahr in den Pre-Playoffs wollte Lugano den Spielverderber spielen. Doch diesmal kam es anders.