Sport
Sport kompakt

Chelsea verliert wegen Terry-Eigentor, Manchester City mit 1:1 gegen Arsenal, Liverpool freut's

Premier League, 32. Runde

Chelsea verliert wegen Terry-Eigentor, Manchester City mit 1:1 gegen Arsenal, Liverpool freut's

29.03.2014, 20:0029.03.2014, 23:03
Mehr «Sport»
Animiertes GIFGIF abspielen
GIF: dailymotion

Arsenal und Manchester City trennen sich im Spitzenkampf der Premier League 1:1. Einen Dämpfer im Meisterrennen steckt Chelsea ein, das gegen Crystal Palace verliert. Somit hat Liverpool die Meisterschaft in den eigenen Händen.

Verantwortlich für die Niederlage von Chelsea war ausgerechnet ein Eigentor von Routinier John Terry. Der 33-jährige überwand in der 52. Minute mit dem Kopf unglücklich seinen Torhüter Petr Cech. Es sollte das einzige Tor in diesem London-Derby bleiben.

Die Citizens nutzten Arsenals Verunsicherung bereits nach 18 Minuten, als David Silva einen schönen, schnellen Konter erfolgreich abschloss. Arsenal zeigte sich von dem Gegentor keineswegs beeindruckt und war danach über weite Strecken die bessere Mannschaft. In der 53. Minute traf Mathieu Flamini nach einer Hereingabe von Lukas Podolski zum Ausgleich. Auch wenn dies den Gunners viel Schwung bescherte, blieb es beim Remis.

ManU hat im Nachmittagsspiel bereits mit dem 4:1 gegen Aston Villa die Gemüter ein wenig beruhigt. (si/qae)

Premier League, 32. RUnde
Southampton – Newcastle 4:0
West Bromwich – Cardiff City 3:3
Stoke City – Hull City 1:0
Crystal Palace – Chelasea 1:0
Swansea City – Norwich City 3:0
Manchester United – Aston Villa 4:1
Arsenal – Manchester City 1:1
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Vettel denkt «natürlich» über Comeback nach und «liebäugelt» mit Formel-1-Rückkehr
Sebastian Vettel denkt an einen Rücktritt vom Rücktritt. Doch es gibt gleich mehrere Gründe, die für ihn gegen das Leben als Formel-1-Fahrer sprechen.

Der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel schliesst ein Comeback in der Königsklasse nicht kategorisch aus. «Ich glaube, dass ich damals gesagt habe, dass ich nicht weiss, ob ich einen Punkt erreichen werde, wo ich sage: Ich will zurück. Im Moment ist er auch nicht erreicht», sagte der 36-Jährige im Interview mit RTL/ntv: «Ich kann ihn aber weiterhin nicht ausschliessen. Wer weiss, was die Zukunft bringt.»

Zur Story