Roger Federer und Stanislas Wawrinka können bei den French Open erst im Final aufeinandertreffen. Gemäss Papierform würde Federer im Viertelfinal auf Tomas Berdych treffen, Wawrinka auf Andy Murray.
Für Federer beginnt das Turnier gegen den Slowaken Lukas Lacko (ATP 88), den er bei ihrem bislang einzigen Aufeinandertreffen 2011 bei den Australian Open mit 6:1, 6:1, 6:3 deklassiert hatte. Eine sechste Finalqualifikation würde ab dem Viertelfinal gemäss Setzliste über Berdych und Novak Djokovic führen.
Always a pleasure looking at the Eiffel tower, on my way back from @rolandgarros had a good hit with #Hewitt pic.twitter.com/HkRxzDxYuZ
— Roger Federer (@rogerfederer) 22. Mai 2014
Stan Wawrinka trifft in der 1. Runde auf den Spanier Guillermo Garcia-Lopez (ATP 39). Gegen den 30-Jährigen verlor der Waadtländer zwei von vier Begegnungen. Beide Niederlagen - 2009 in Hamburg und 2011 in Madrid bezog er jeweils auf Sand. Bei ihrem letzten Duell auf Sand, im letzten Jahr in Casablanca, überliess Wawrinka Garcia-Lopez aber nur drei Games.
Auf dem Weg zu einem allfälligen Viertelfinal gegen Murray müsste Wawrinka wohl im Achtelfinal Gaël Monfils (ATP 24) oder Fabio Fognini (ATP 15) aus dem Weg räumen. Im Halbfinal wäre dann ein Duell mit Rafael Nadal möglich. (pre/si)
Wenn wir auf die aktuelle NHL-Saison zurückblicken, wird da immer der Tolggen in New Jersey bleiben, der die Schweizer Wahrnehmung beeinträchtigt. Mit vier Schweizern und grossen Hoffnungen waren die «Swiss Devils» in die Saison gestartet. Am Ende blieben Nico Hischier, Timo Meier, Jonas Siegenthaler und Akira Schmid nur die verpasste Playoff-Qualifikation und eine grosse Enttäuschung. Andere Schweizer überzeugten in der besten Eishockey-Liga der Welt deutlich mehr.