Sport
Sport kompakt

Niederreiter bleibt für einmal blass – Streit macht bei den Assists das «Stängeli» voll

NHL

Niederreiter bleibt für einmal blass – Streit macht bei den Assists das «Stängeli» voll

04.12.2014, 07:1504.12.2014, 07:45
Mehr «Sport»

Minnesota befindet sich weiter auf dem Vormarsch. Die Wild schlagen daheim die Montreal Canadiens 2:1 und kommen zum siebten Sieg in den letzten zehn Spielen.

Die Tore zu Minnesotas 14. Saisonsieg schossen Jason Zucker (1.) und Jason Pominville (33.). Den Canadiens gelang der Ehrentreffer erst in der Schlussminute. Nino Niederreiter blieb für einmal diskret. Der Wild-Stürmer schoss in 15:24 Minuten auf dem Eis nur einmal aufs gegnerische Tor.

Philadelphia kassierte auswärts bei den Anaheim Ducks die fünfte Niederlage in Serie. Die Flyers unterlagen in Kalifornien nach zwischenzeitlicher 3:1-Führung mit 4:5 nach Penaltyschiessen. Mark Streit gab in der 29. Minute zu Philadelphias zweitem Tor durch Wayne Simmonds seinen zehnten Assist in dieser Saison. (pre/si)

NHL-Resultate vom Mittwoch
Minnesota (mit Niederreiter) – Montreal 2:1
Anaheim – Philadelphia (mit Streit) 5:4 n.P.
Chicago – St. Louis 4:1
Winnipeg – Edmonton 3:2
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Für Gretzkys Abschied wird sogar die kanadische Nationalhymne umgetextet
18. April 1999: Wayne Gretzky bestreitet in New Yorks Madison Square Garden sein letztes NHL-Spiel. Er kann die Tränen nicht zurückhalten. Dabei hatte Gretzky verlangt, sein Abschied solle eine Party sein und keine Beerdigung.

Es war damals die Zeit der grossen Abschiede: Basketballer Michael Jordan hatte den Anfang gemacht. Quarterback John Elway folgte eine Woche nach Wayne Gretzky und Jürgen Klinsmann eine Woche nach Elway.

Zur Story