Tom Lüthi war am ersten Trainingstag zum Grand Prix von Argentinien schnellster Schweizer in der Moto2-Klasse. Allerdings verlor der 125er-Weltmeister von 2005 als Zwölfter bereits über sechs Zehntel auf die Bestzeit des Franzosen Johann Zarco.
Auch Dominique Aegerter lief es am Freitag auf dem Circuit von Termas de Rio Hondo, wo er vor Jahresfrist bei der Rennpremiere Vierter geworden war, (noch) nicht nach Wunsch. Der WM-Fünfte des vergangenen Jahres büsste 0.711 Sekunden auf Zarco ein, der wie Aegerter und Lüthi eine Kalex fährt.
Die weiteren Schweizer Moto2-Fahrer lagen noch viel weiter zurück. Randy Krummenacher (22.) verlor mehr als eine, Robin Mulhauser (28.) mehr als zwei und Jesko Raffin (30.) gar mehr als drei Sekunden auf die Spitze.
Tagesschnellster in der MotoGP-Klasse war der Spanier Aleix Espargaro (Suzuki). In der Moto3-Kategorie fuhr der Brite Danny Kent (Honda) Bestzeit. (si/cma)
Bereits letzte Woche machte Nationaltrainer Patrick Fischer klar, dass der NHL-Erstrunden-Draft der Dallas Stars nicht zum Team stossen wird, nachdem er im Dezember zum zweiten Mal ein Aufgebot für die U20-WM ausgeschlagen hat. Bei einem Medientreffen in Kloten äusserte sich Fischer nochmals ausführlich zur Personalie – und wurde dabei deutlich.