Der Schweizer Nationalstürmer Admir Mehmedi, der mit zwölf Saisontoren massgeblich zum Klassenerhalt des SC Freiburg in der deutschen Bundesliga beigetragen hat, wird aller Voraussicht nach – und erwartungsgemäss – auch in der nächsten Saison für Freiburg spielen.
Mehmedi ist von Dynamo Kiew ausgeliehen, im Leihvertrag ist jedoch eine Kaufoption festgehalten, die der Breisgauer Klub wohl nutzen wird. Trainer Christian Streich bestätigte: «Wir haben die Möglichkeit, dass er weiter bei uns spielt und dann auch ganz zu uns gehört.» Es ist kein Geheimnis, dass Mehmedi nicht nur dank seinen bisherigen Verdiensten zu Streichs Lieblingsspielern gehört. Offen ist also einzig noch der Kaufentscheid der Vereinsführung. Dem Vernehmen nach hätte Dynamo Kiew eine Ablösesumme von vier Millionen Euro zugute.
Admir Mehmedi selbst rechnet auch mit einem Verbleib in Freiburg und hofft darauf. Gegenüber der Nachrichtenagentur Sportinformation hatte er gesagt: «Die Rückkehr nach Kiew ist sicher nicht mein Wunschszenario. Das wissen auch die Verantwortlichen von Dynamo. Sagen wir es so: Es wäre überraschend, wenn ich in der nächsten Saison nicht mehr bei Freiburg wäre. Im nächsten Monat rechne ich mit einer Klärung der Vertragssituation.» (si/qae)
Er überzeugt nicht immer im Dress des Nationalteams. Manchmal gibt es Partien, in denen Shaqiri kaum auftaucht. Aber dann kommt aus dem Nichts ein starkes Dribbling, ein genialer Pass oder ein gezielter Schuss und schon hat er dem Spiel wieder den Shaqiri-Stempel aufgedrückt.