Boliviens Präsident Evo Morales wird in der Saison 2014/2015 als Profi-Spieler ins Team des Klubs Sport Boys aufgenommen. «Dass ein amtierender Präsident eines Landes bei einem Profiverein spielt, wird historisch sein», sagte der Chef des Clubs, Mario Cronenbold.
Morales hat nun einen offiziellen Spielerpass und bekommt die prestigeträchtige Nummer «Zehn». Als Salär kassiert der 54-Jährige – bereits zuvor als fanatischer Fussballfan und begeisterter Spieler bekannt – 213 US-Dollar. (si/dpa/syl)
Im Rahmen des Nike Air Innovation Summit stellte der Kleiderhersteller auf einem Pariser Laufsteg die Kollektion für die Olympischen Sommerspiele vor. Für grossen Diskussionsstoff sorgte eine Variante des Sprint-Dresses der US-amerikanischen Frauen. Kritikpunkt: die tief ausgeschnittene Intimzone, die eher an einen Badeanzug à la Baywach erinnert als an Funktionskleidung.