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Sport-News: Belinda Bencic deklassiert nächste Gegnerin

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Bencic deklassiert nächste Gegnerin + Desplanches tritt zurück + Pidcock verlässt Ineos

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
04.12.2024, 21:12
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Belinda Bencic deklassiert Gegnerin
Belinda Bencic (WTA 913) sammelt weiterhin Weltranglisten-Punkte, die sie im Ranking in grossen Schritten nach vorne tragen werden. Beim WTA-125-Turnier im französischen Angers gewann sie gegen die Georgierin Mariam Bolkwadse (WTA 197) souverän 6:1, 6:1.

Die junge Mutter trifft in den Viertelfinals auf die Französin Oceane Dodin, die Nummer 113 im Ranking. Die Nummer 1 der Setzliste ist die Französin Clara Burel (WTA 73), die zum Auftakt Céline Naef (WTA 155) bezwungen hatte. (nih/sda)
epa11722765 Belinda Bencic of Switzerland celebrates winning her Billie Jean King Cup World Group singles match against Lola Radivojevic of Serbia in Biel, Switzerland, 15 November 2024. EPA/SALVATORE ...
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Tom Pidcock verlässt Ineos-Grenadiers
Tom Pidcock, zweifacher Olympiasieger im Mountainbike, wird die Mannschaft Ineos-Grenadiers zum Saisonende verlassen. Dies gab das Team in einem Communiqué bekannt.

Der 25-jährige Allrounder, der bei der Tour de France 2022 auf der L'Alpe d'Huez gewann, ist seit 2021 Mitglied des britischen Teams und besitzt einen Vertrag bis 2027. Doch in letzter Zeit kam es zu Spannungen, insbesondere im Oktober, nachdem er bei der Lombardei-Rundfahrt aus dem Rennen genommen worden war. In diesem Jahr gewann Pidcock im April das Gold Race und wurde im Juli in Paris zum zweiten Mal Mountainbike-Olympiasieger. (nih/sda)
epa11577573 Tom Pidcock from Great Britain, 3rd, in action during the UCI Cross Country Men Elite, XCO, Mountain Bike World Championship, on Sunday, September 1, 2024, in Pal Arinsal, Andorra. EPA/MAX ...
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Desplanches verzichtet auf kleinere Abschieds-Wettkämpfe
Jérémy Desplanches, der sich bereits vor den Sommerspielen in Paris zum Rücktritt auf Ende Saison entschlossen und dies auch verkündet hat, tritt nun noch offiziell zurück. Es sei in den vergangenen Wochen im Raum gestanden, allenfalls ein paar kleinere Wettkämpfe zu schwimmen. Nun habe er sich aber entschieden, keine weiteren Rennen mehr zu bestreiten, liess der 30-jährige Genfer in einem Communiqué von Swiss Aquatics ausrichten.

Desplanches ist einer der erfolgreichsten Schweizer Schwimmer und hat über 200 m Lagen an Olympischen Spielen (Bronze 2021), Weltmeisterschaften (Silber 2019) und Europameisterschaften (Gold 2018) Medaillen vorzuweisen. Für die Spiele in Paris 2024 hatte er zunächst die Qualifikation als Einzelschwimmer verpasst, erhielt aber aufgrund der erreichten B-Limite über 200 m Lagen von World Aquatics eine Einladung für die Teilnahme auf seiner Paradestrecke. (nih/sda)
Jeremy Desplanches (SUI) walks out after competing in the Men's 4x100m Medley Relay Heats during the swimming events at the 2024 Paris Summer Olympics at La Defense Arena, in Paris, France, Satur ...
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Schweizer Biathletinnen im Mittelfeld klassiert
Die Schweizer Biathletinnen müssen sich zum Weltcup-Auftakt in Kontiolahti im Einzel mit Klassierungen im Mittelfeld begnügen. Immerhin überrascht Lea Meier positiv. Die Bündnerin verbesserte als 23. ihr Karriere-Bestresultat im Weltcup, einen 24. Rang in der Verfolgung auf der Pokljuka von vor knapp zwei Jahren. Meier wurde zu Beginn des Jahres 2020 Junioren-Weltmeisterin im Einzel. Auf diese Saison hin hat sie nun im Bereich Ausdauer Fortschritte gemacht.
Auch der 19. Rang von Amy Baserga geht in Ordnung. Die Frau aus Einsiedeln konnte das Sommertraining nach einer Operation am Handgelenk nicht wie gewünscht durchziehen. Die zweifache Weltcupsiegerin Lena Häcki-Gross (26.), Elisa Gasparin (36.) und Aita Gasparin (79.) hingegen hätten sich mehr erhofft.

Als erste Siegerin der Saison liess sich Lou Jeanmonnot feiern. Die 26-jährige Französin aus dem Jura nahe der Schweizer Grenze gewann ihr fünftes Weltcuprennen. (nih/sda)
epa11756913 First-placed Lou Jeanmonnot of France celebrates on the podium after the Women 12.5km Short Individual race of the IBU World Cup Biathlon in Kontiolahti, Finland, 04 December 2024. EPA/Kim ...
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Mit Rückkehrer Hofmann am Heimturnier
Für Vierländerturnier vom 12. bis 15. Dezember in Freiburg bietet Nationalcoach Patrick Fischer 24 Spieler auf, unter ihnen auch Rückkehrer Grégory Hofmann. Hofmann hatte sich im Februar im Rahmen der Euro Hockey Tour in Schweden eine Fussverletzung zugezogen, was für ihn nach einer Operation das vorzeitige Saisonende bedeutete. Nun kehrt der frühere NHL-Stürmer in Diensten des EV Zug am Heimturnier in Freiburg gegen Tschechien, Finnland und Schweden in den Kreis der Schweizer A-Nationalmannschaft zurück.

Hofmann ergänzt ein Kader mit viel Länderspiel-Erfahrung. Davon ausgenommen sind die beiden Torhüter Stéphane Charlin (SCL Tigers) und Ludovic Waeber (Kloten) mit sieben respektive fünf Länderspielen. Zehn Spieler waren bereits Mitte November am Karjala Cup in Finnland dabei, unter ihnen das ZSC-Quartett mit Sven Andrighetto, Denis Malgin, Dean Kukan und Christian Marti.

Schweden ist am Heimturnier am Donnerstag, 12. Dezember, um 19.45 Uhr der Schweizer Auftaktgegner. Am Samstagabend folgt die Partie gegen Weltmeister Tschechien (18.00 Uhr), am Sonntagnachmittag treffen die Schweizer zum Abschluss auf Finnland. (riz/sda)

HC Lugano engagiert Antti Törmänen
Der HC Lugano reagiert auf die sportliche Talfahrt und holt Antti Törmänen ins Boot. Der 54-jährige Finne wird technischer Berater der ersten Mannschaft und der Jugendabteilung.

Törmänen wird seine Expertise beim Tessiner Klub vorerst bis Ende Saison einbringen. Solange ist der Vertrag zwischen dem früheren Meistertrainer des SC Bern und dem Tabellenvorletzten der National League datiert. Aufgrund seiner Krebserkrankung musste Törmänen im Mai 2023 seine Tätigkeit als Headcoach des EHC Biel beenden.

Vor zwei Monaten stieg der Finne beim Schweizer Verband mit einem 25-Prozent-Pensum als Mentor für Trainer der Talentstufen U17-Elit und U20-Elit ein. Dieses Mandat wird er parallel zu seiner Tätigkeit in Lugano weiterführen, ehe die Zusammenarbeit per Ende Saison in gegenseitigem Einvernehmen beendet wird, wie Swiss Ice Hockey mitteilte. (riz/sda)
Biels Cheftrainer Antti Toermaenen reagiert, beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen EHC Biel und Lausanne HC, am Donnerstag, 2. Maerz 2023, in der Tissot Arena in Biel. (KEYST ...
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Verstappens Heimspiel fliegt nach 2026 aus Kalender
Trotz anhaltender Euphorie um Weltmeister Max Verstappen wird sich die Formel 1 aus Zandvoort verabschieden. Zwar wurde der im kommenden Jahr auslaufende Vertrag mit der Strecke in den Niederlanden noch einmal verlängert, allerdings nur um ein Jahr. Nach 2026 verschwindet der Grand Prix in den Dünen vorerst aus dem Kalender.

Seit der Rückkehr nach Zandvoort 2021 (nach 36 Jahren Unterbruch) hatte Verstappen dreimal vor seinen heimischen Fans gewonnen. Über die Zukunft des Rennens war schon länger spekuliert worden. Eine Überlegung war eine Rotation mit dem Grand Prix in Spa-Francorchamps; dass alternierend alle zwei Jahre in Belgien oder den Niederlanden gefahren würde. Doch dazu kommt es nicht.

Die boomende Formel 1 könnte damit künftig noch seltener in Europa Halt machen. Mehrere Länder haben ihr Interesse an der Austragung eines Grand Prix signalisiert. Neben Plänen für weitere Rennen in Asien ist auch ein Grand Prix in Afrika im Gespräch. Südafrika und Ruanda werden als mögliche Ziele genannt. (sda/dpa)

Urs Kryenbühl tritt Heimreise an
Urs Kryenbühl droht erneut eine längere Pause. Der Schwyzer zieht sich im ersten Abfahrtstraining in Beaver Creek eine komplexe Knieverletzung zu. Kryenbühl erhielt bei der Fahrt auf der Birds of Prey einen Schlag aufs rechte Knie, das schon mehrfach in Mitleidenschaft gezogen wurde. Er schwang sofort ab.

Erste Untersuchungen in den USA ergaben eine komplexe Knieverletzung, wie Swiss-Ski am Mittwoch mitteilte. Der 30-jährige Speed-Spezialist aus dem B-Kader reist nun in die Schweiz zurück, wo weitere Abklärungen anstehen. Kryenbühls letzter Einsatz im Weltcup liegt fast zwei Jahre zurück. Im Super-G in Bormio hatte er seine Fahrt wegen starker Schmerzen im rechten Knie ebenfalls vorzeitig beenden müssen. Ein Riss des vorderen Kreuzbandes war der bittere Befund.

Knapp zwei Jahre zuvor hatte Kryenbühl bei seinem fürchterlichen Sturz beim Zielsprung der Abfahrt in Kitzbühel neben einem Schlüsselbeinbruch und einer Gehirnerschütterung einen Kreuzband- und Innenbandriss im rechten Knie erlitten. (riz/sda)
epa10370087 Urs Kryenbuehl of Switzerland in action during the Men's Downhill race at the FIS Alpine Skiing World Cup in Val Gardena, Italy, 17 December 2022. EPA/ANDREA SOLERO
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Wizards verlieren weiter, Kyshawn George fällt verletzt aus
Das Duell zwischen der Nummer 1 und dem Schlusslicht der Liga war eine einseitige Angelegenheit. Die Washington Wizards blieben beim 87:118 auswärts gegen die Cleveland Cavaliers wie erwartet chancenlos und kassierten die 15. Niederlage in Serie. Geht das Team aus der Hauptstadt in der Nacht auf Samstag im Heimspiel gegen die Dallas Mavericks erneut als Verlierer vom Feld, egalisiert es den Klub-Negativrekord.

Wahrscheinlich müssen die Wizards in den nächsten Partien ohne Kyshawn George auskommen. Der 20-jährige Walliser zog sich gegen die Cavaliers im zweiten Viertel eine Verstauchung des linken Knöchels zu. Bis dahin stand der Rookie gut elf Minuten auf dem Parkett und verzeichnete sechs Rebounds. (riz/sda)
Kyshawn George (à gauche) au duel avec Donovan Mitchell avant de se blesser.
Bild: fxp-fr-sda-rtp
Jashari trifft erneut für Brügge
Ardon Jashari erzielt sein zweites Tor in Belgien. Der auf diese Saison hin von Luzern zum FC Brügge gewechselte Mittelfeldspieler traf beim 3:1-Auswärtssieg im Cup-Achtelfinal gegen den Zweitligisten Patro Eisden. Der 22-Jährige war 14 Minuten nach seiner Einwechslung für den Endstand besorgt. (abu/sda)
epa11744594 Reo Hatate (L) of Celtic in action against Ardon Jashari (C) of Brugge during the UEFA Champions League match between Celtic and Club Brugge in Glasgow, Britain, 27 November 2024. EPA/ROBE ...
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Servette mit einem Bein im Halbfinal
Genève-Servette brilliert in der Champions Hockey League wie im letzten Jahr. Der Titelverteidiger gewinnt das Viertelfinal-Hinspiel gegen die Pinguins aus Bremerhaven klar 4:0.

Der Genève-Servette Hockey Club lässt sich auf europäischer Ebene nicht stoppen. Mit dem deutlichen Heimsieg gegen die Norddeutschen Pinguine sicherten sich die Genfer bereits eine deutliche Option auf den neuerlichen Halbfinal-Einzug nach dem letztjährigen Triumph. Dort könnte es gegen die ZSC Lions, die ihr Viertelfinal-Hinspiel am Mittwochabend absolvieren, zum Schweizer Duell kommen.

Es war insbesondere die Nordländer-Fraktion von Servette, die für die Differenz sorgte. In der ersten Hälfte sorgten der Schwede Theodor Lennström (9.) und der Finne Markus Granlund (19.) für eine beruhigende Führung, in der 27. Minute erhöhte der Suomi-Abwehrveteran Sami Vatanen in Überzahl auf 3:0. Im letzten Abschnitt machte Alessio Bertaggia die Rechnung mit dem 4:0 noch richtig gesalzen.

Genève-Servette - Pinguins Bremerhaven 4:0 (2:0, 1:0, 1:0)
5419 Zuschauer. - SR Holm/Wannerstedt (SWE/NOR), Stalder/Urfer (SUI).
Tore: 9. Lennström (Vatanen, Praplan) 1:0. 19. Granlund (Praplan) 2:0. 27. Vatanen (Manninen/Powerplaytor) 3:0. 53. Bertaggia (Miranda) 4:0.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Servette, 3mal 2 Minuten gegen Bremerhaven. (abu/sda)
Geneve-Servette's defender Sami Vatanen, right, celebrates his goal with his teammates Geneve-Servette's forward Marc-Antoine Pouliot #78 and Geneve-Servette's forward Markus Granlund # ...
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Vaduz lässt in Nyon Punkte liegen
Vaduz verpasst in der Nachholpartie der 15. Challenge-League-Runde den Sprung auf Platz 4. Die Liechtensteiner kommen bei Stade Nyonnais nicht über ein 1:1 hinaus.

Ein Eigentor rund zehn Minuten vor dem Ende durch Mats Hammerich kostete Vaduz zwei Punkte. Jonathan De Onno hatte die Gäste beim Tabellenletzten nach einer Viertelstunde in Führung gebracht. (abu/sda)
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Niklas Hartweg tankt nach Zwangspause Moral
Niklas Hartweg tankt beim Einzel in Kontiolahti trotz Platz 17 Moral. Nach dem Sturz mit dem Velo im Sommer samt Schulteroperation und Zwangspause ist die Form vielversprechend.

Im letzten Anschlag schoss sich der Schwyzer mit zwei Fehlern aus den Top Ten. Nach 15 Schuss hatte er als Fünfter mit bloss 21 Sekunden Rückstand auf die Besten noch auf eine Spitzenklassierung hoffen dürfen. Gleichwohl: Hartweg hätte für einen solchen Saisonstart unterschrieben. Die Laufleistung mit bloss 45 Sekunden Rückstand auf die Top Ten über 15 km ist schon ordentlich gut. Das Schweizer Bestresultat ging mit dem 12. Rang etwas überraschend auf das Konto von Joscha Burkhalter. Der Berner Oberländer kam auf der auf 15 km verkürzten Strecke mit einem Fehler durch.
epa11754681 Niklas Hartweg of Switzerland in action during the Men 15km Short Individual race of the IBU World Cup Biathlon in Kontiolahti, Finland, 03 December 2024. EPA/KIMMO BRANDT
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Gukesh vergibt mit Weiss den Sieg
Der Herausforderer Dommaraju Gukesh ärgerte sich nach der siebten Partie an der Schach-WM in Singapur. Er vergab mit Weiss den Sieg.
Somit bleibt es im Duell gegen den Titelverteidiger Ding Liren ausgeglichen 3,5:3,5. Der Spieler, der zuerst 7,5 Zähler holt, ist Weltmeister. Sollte es nach den zunächst vorgesehenen 14 Partien unentschieden stehen, entscheidet ein Stichkampf im Schnellschach.

Der 18 Jahre alte Gukesh schien seinen Gegner lange zu dominieren und hatte mehrmals beste Chancen auf den Sieg. Doch Liren, der die erste Partie dieses WM-Duells gewonnen und die dritte verloren hatte, konnte sich nach fast fünfeinhalb Stunden Spielzeit retten - weil Gukesh Nerven zeigte und die Züge zum Sieg nicht fand. (riz/sda/dpa)
epa11739443 Chess grandmasters Ding Liren (R) of China and Gukesh Dommaraju of India (L) at the start of the first round of the FIDE World Chess Championship in Singapore, 25 November 2024. EPA/HOW HW ...
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7. Februar 1988: Michael Jordan gewinnt beim NBA-All-Star-Game den Slam-Dunk-Contest. Bei seinem letzten Versuch springt er von der Freiwurflinie ab.
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