Sport
Sport-News

Sport-News: Jakob Ingebrigtsen setzt 2 Weltrekorde über die Indoor-Meile

Sport-News

Jakob Ingebrigtsen setzt 2 Weltrekorde in 4 Minuten +++ Ditaji Kambundji mit Topzeit

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
13.02.2025, 14:5413.02.2025, 23:28
Mehr «Sport»
Schicke uns deinen Input
avatar
23:09
Schweizer Bahnvierer gewinnt EM-Bronze
Das Schweizer Bahn-Nationalteam hat an den Europameisterschaften in Zolder die erste Medaille seit der Heim-EM 2021 in Grenchen gewonnen. Der Bahnvierer mit Noah Bögli, Mats Poot, Pascal Tappeiner und Alex Vogel setzte sich im kleinen Final in 3:53,467 Minuten mit knapp sieben Zehnteln Vorsprung gegen die italienische Equipe durch.

Das neu formierte Quartett – Tappeiner und der erst 19-jährige Poot befinden sich noch im U23-Alter – vermochte sich im neuen Velodrom von Zolder in der olympischen Disziplin von Runde zu Runde zu steigern. Im grossen Final behielt Dänemark gegen Grossbritannien in 3:51,113 Minuten mit sieben Zehnteln Differenz die Oberhand.

Der Frauen-Vierer war in der Hauptrunde um 1,7 Sekunden langsamer als tags zuvor beim neuen Landesrekord in der Qualifikation. Die Teilnahme am kleinen Final verpassten Michelle Andres, Jasmin Liechti, Annika Liehner und Aline Seitz um 1,4 Sekunden; das Quartett landete auf Platz 5. Es handelt sich um die beste Klassierung an einer EM, seit Swiss Cycling das Frauen-Bahnprojekt im Jahr 2017 lanciert hat.

Beinahe hätte es am Donnerstag einen zweiten Schweizer Medaillengewinn gegeben. Lorena Leu belegte im nicht-olympischen Ausscheidungsfahren den vierten Platz. Die 20-jährige Urnerin verfügt auf der Bahn generell über reichlich Potenzial, gehörte sie doch wie die 22-jährigen Liechti und Liehner zu jenem Vierer, welcher vor Jahresfrist an der U23-EM in Cottbus die Silbermedaille gewann.

Derweil landete Routinier Lukas Rüegg – der Zürcher wird seine Karriere nach den Europameisterschaften beenden – im Punktefahren auf dem 8. Platz. (sda)
23:06
Jakob Ingebrigtsen mit ZWEI Weltrekorden über die Indoor-Meile
Zwei Weltrekorde in nicht einmal vier Minuten – der norwegische Mittelstreckenläufer Jakob Ingebrigtsen zeigt beim Hallenmeeting in Liévin einmal mehr seine Klasse.
Jakob Ingebrigtsen, of Norway, celebrates after winning the men's 1500 meters during the Diamond League final 2024 athletics meet in Brussels, Friday, Sept. 13, 2024. (AP Photo/Frederic Sierakows ...
Bild: keystone
Jakob Ingebrigtsen hat im Norden Frankreichs zwei Weltrekorde in einem Lauf aufgestellt. Der zweimalige Olympiasieger blieb in 3:45,14 Minuten über die Meile mehr als eine Sekunde unter der Bestmarke, die der Amerikaner Yared Nuguse erst fünf Tage zuvor bei den Millrose Games in New York über die 1609 m aufgestellt hatte.

Auf dem Weg zu seiner Fabelzeit unterbot Ingebrigtsen auch seinen eigenen Weltrekord über 1500 m aus dem Jahr 2022. In 3:29,63 Minuten passierte er die Marke und war damit fast eine Sekunde schneller als vor drei Jahren an gleicher Stelle.

Ingebrigtsen hatte bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio Gold über 1500 m gewonnen. Im vergangenen Jahr wurde er in Paris dann Olympiasieger über 5000 m. (sda/afp)
23:05
Ditaji Kambundji mit Topzeit
Beim Hallenmeeting in Liévin erreichte Ditaji Kambundji im Hürdenfinal in 7,87 Sekunden mit der viertbesten Zeit ihrer Karriere den 4. Rang. Mit dieser Leistung kam die 22-jährige Bernerin bis auf sechs Hundertstel an ihren Schweizer Rekord aus dem Jahr 2023 heran.
epa11883562 Ditaji Kambundji (R) of Switzerland competes in a Women's 60m Hurdles heat competition at the Orlen Cup 2025 Indoor International Athletics Meeting in Lodz, central Poland, 08 Februar ...
Bild: keystone
Überzeugende Leistungen zeigten im Norden Frankreichs auch Audrey Werro und William Reais. Die Freiburgerin wurde in 2:01,49 Minuten über 800 m Sechste, der Bündner lief in 21,01 Sekunden über 200 m seine zweitbeste Indoor-Zeit der Karriere. (sda)
Ivan Pelizza läuft in Ostrava eine Topzeit
Der Schweizer Mittelstreckenläufer Ivan Pelizza überzeugte am Hallenmeeting in Ostrava. In 1:47,05 Minuten stellte der 24-Jährige vom LC Zürich über 800 m eine klare persönliche Indoor-Bestzeit auf. Damit liegt er neu hinter dem nationalen Rekordhalter André Bucher an zweiter Stelle der ewigen Schweizer Hallen-Bestenliste.

Erst Ende Januar war Pelizza in Erfurt 1:47,89 gelaufen, womit er der fünfschnellste Schweizer aller Zeiten in der Halle war. Nun legte der Mittelstreckenläufer (Freiluft-Bestzeit 1:45,66) noch einen drauf und verbesserte sich um mehr als acht Zehntel. Am letzten Samstag hatte er in Metz in 1:17,20 die drittbeste Zeit eines Schweizers über 600 m aufgestellt und seine starke Verfassung unter Beweis gestellt. (riz/sda)
Ivan Pelizza (LC Zuerich) feiert den Sieg ueber 800 m an den Schweizer Leichtathletik-Hallenmeisterschaften in St. Gallen, am Sonntag, 18. Februar 2024. (KEYSTONE/ATHLETIX.CH/Ulf Schiller)
Bild: keystone
Uli Forte wird für Schiri-Kritik gesperrt
Die Schiedsrichter-Kritik von Uli Forte nach den letzten beiden Niederlagen des FC Winterthur hat Konsequenzen. Der Trainer von Winti wird nach seinem Platzverweis und seinen Aussagen von der SFL-Disziplinarkommission für zwei Spiele gesperrt.

Beim letzten Spiel am Sonntag wurde der 50-Jährige bereits mit Gelb-Rot vom Platz gestellt. Das Heimspiel gegen YB hätte er deshalb so oder so verpasst. Nun wurde die Sperre aber verdoppelt, nachdem Forte der Schweizer Liga vorgeworfen habe, dass man Winterthur wieder in der Challenge League versenken wolle. (abu)
WM-Riesenslalom ohne Murisier
Justin Murisier muss an der Ski-WM in Saalbach auf einen Start im Riesenslalom verzichten. Der Romand leidet gemäss Swiss-Ski an Knieschmerzen. Deshalb habe sich Murisier entschieden, auf einen Rennstart zu verzichten.

Für das Rennen am Freitag verfügt die Schweiz über fünf Startplätze. Neben Titelverteidiger Marco Odermatt treten Loïc Meillard, Thomas Tumler und Luca Aerni an. (ram)
Daniel Yule of Switzerland, left, and Justin Murisier of Switzerland, right, react in the finish area during the Slalom race of the men's Team Combined at the 2025 FIS Alpine World Ski Championsh ...
Bild: keystone
Wizards und Hawks verlieren nach Verlängerung
Die Atlanta Hawks, bei denen Clint Capela wegen Rückenproblemen zum neunten Mal in Folge fehlte, verloren gegen die New York Knicks 148:149 nach Verlängerung. Auch die Washington Wizards mit Kyshawn George (Bild) unterlagen in der Overtime. Der Walliser erzielte zum vierten Mal in Folge mehr als 10 Punkte; George war mit 14 Punkten und 9 Rebounds einer der Aktivposten seines Teams. Dennoch kassierten die Wizards beim 130:134 n.V. gegen die Indiana Pacers bereits die 45. Niederlage der Saison. Mit nur neun Siegen bleibt Washington das aktuell schwächste Team der NBA. (ram/sda)
Washington Wizards forward Kyshawn George (18) loses the ball against Indiana Pacers guard Tyrese Haliburton (0) and forward Aaron Nesmith, left, during the first half of an NBA basketball game, Wedne ...
Bild: keystone
Liverpool lässt Punkte liegen
Liverpool und Everton trennen sich im Merseyside-Derby mit 2:2-Unentschieden. James Tarkowski konnte tief in der Nachspielzeit das 2:2 für Everton erzielen. Bereits nach elf Minuten lag Liverpool nach einem Treffer von Beto früh in Rückstand, doch Alexis Mac Allister und Mohamed Salah konnten das Spiel zwischenzeitlich zugunsten der Reds drehen.

Es war das letzte Spiel zwischen den beiden Rivalen im Goodison Park, bevor Everton in das neue Stadion einziehen wird. Trotz des Unentschiedens hat Liverpool weiterhin einen Vorsprung von sieben Punkten auf Arsenal und führt die Premier League souverän an.



Everton - Liverpool 2:2 (1:1).
Tore: 11. Beto 1:0. 16. Mac Allister 1:1. 73. Salah 1:2. 98. Tarkowski 2:2.
Handballerin Wick nicht mehr im Nationalteam
Die Schweizer Handballerin Chantal Wick beendet ihre Karriere im Nationalteam. Die 30-jährige Zürcherin absolvierte 63 Länderspiele (45 Tore), das letzte im Dezember bei der EM in Wien gegen Norwegen. Bei ihrem Verein GC Amicitia macht Wick weiter. (riz/sda)
Switzerland's Chantal Wick in action during the Women's EHF EURO 2024 preliminary round group D handball match between the Croatia and Switzerland at the St. Jakobshalle in Basel, Switzerlan ...
Bild: keystone
Die Schweizerinnen eröffnen die EM mit Rekord
Dem Schweizer Bahn-Nationalteam ist der Auftakt zu den Europameisterschaften in Zolder geglückt. In der Qualifikation der Mannschaftsverfolgung unterbot das Ensemble mit Fabienne Buri, Jasmin Liechti, Annika Liehner und Aline Seitz den aus dem Jahr 2023 stammenden Schweizer Rekord um rund anderthalb Sekunden. Die neue Bestmarke von 4:20,221 Minuten bescherte dem Quartett den 4. Platz; in der Hauptrunde vom Donnerstagnachmittag treffen die Schweizerinnen auf Qualifikationssieger und Weltrekordhalter Deutschland.

Der Schweizer Männer-Vierer beendete die Qualifikation etwas überraschend auf dem dritten Platz. Das neu formierte Quartett mit Noah Bögli, Alex Vogel sowie den U23-Athleten Mats Poot und Pascal Tappeiner legte die vier Kilometer in 3:54,205 Minuten zurück. In der Hauptrunde kommt es zum Vergleich mit dem Mitfavoriten Grossbritannien.

In der Abendsession wurden die ersten Finals ausgetragen. Dabei reihte sich die erst 20-jährige Urnerin Lorena Leu im Scratch auf Platz 8 ein. (riz/sda)
Marlen Reusser, Aline Seitz, Jasmin Liechti and Fabienne Buri from Team Switzerland, from left, during the Women's Team Pursuit first round at the UEC track cycling elite european championships a ...
Bild: keystone
Goalie Meyer verlässt Kadetten
Die Kadetten Schaffhausen verlieren einen ihrer beiden Torhüter. Wie der Handballverein mitteilt, kehrt der Franzose Julien Meyer im Sommer in seine Heimat nach Chartres zurück. Der 28-Jährige spielt aktuell seine zweite Saison in der Schweiz und trug zusammen mit dem anderen Goalie Kristian Pilipovic massgeblich zum Gewinn des Triples bei. (riz/sda)


Starke Schweizer in Crans-Montana
Die Schweizer dominierten die Europacup-Heimrennen in Crans-Montana. In der ersten von zwei durchgeführten Abfahrten belegten sechs Schweizer die Ränge 1 bis 6 mit Livio Hiltbrand als Sieger. Im zweiten Rennen, einer Sprintabfahrt, siegte erstmals Christophe Torrent.

Die Dominanz der Schweizer widerspiegelt sich auch im Gesamtklassement, in dem vier Swiss-Ski-Athleten in den Top 5 klassiert sind. Der 21-jährige Hiltbrand (366 Punkte) und der 22-jährige Alessio Miggiano (357) sind bei einem noch ausstehenden Rennen fast nicht mehr aus den Top 3 zu verdrängen und haben damit einen Weltcup-Startplatz für die kommende Saison schon beinahe auf sicher. Auch Gaël Zulauf (24 Jahre, 349) und Christophe Torrent (25/304), die nur knapp hinter dem verletzten Österreicher Felix Hacker (350) liegen, haben gute Chancen auf ein Weltcupticket. (riz/sda)
Livio Hiltbrand, ici aux finales, 2023 à Soldeu, a remporté l'or en descente aux Mondiaux juniors à Châtel
Bild: fxp-fr-sda-rtp
Tholots Sperre wird reduziert
Die Swiss Football League reduziert die Strafe gegen Didier Tholot nach Einsprache des Klubs. Der Trainer des FC Sion muss kein weiteres Meisterschaftsspiel von der Tribüne aus verfolgen.

Tholot hatte am 1. Februar im Spiel gegen Lugano (2:3-Niederlage) wegen Reklamierens die Rote Karte gesehen und war für zwei Partien gesperrt worden. Da er im darauffolgenden Spiel gegen Servette (3:3) nicht an der Seitenlinie stand, ist die Strafe damit abgegolten. (abu/sda)
Trainer Didier Tholot (SIO) im Super League Spiel zwischen dem BSC Young Boys und dem FC Sion, am Samstag, 8. Februar 2025 im Stadion Wankdorf in Bern. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)
Bild: keystone
Keine Überraschungen bei den Technikerinnen
Das Aufgebot für die Technik-Rennen der Frauen kommt wie erwartet und ohne Überraschungen daher. Lara Gut-Behrami führt das Schweizer Quartett für den WM-Riesenslalom vom Donnerstag an. Die Weltmeisterin von 2021 überzeugte in der Basisdisziplin zuletzt mit Rang 2 am Kronplatz. Ebenfalls einen Podestplatz aufweisen kann Camille Rast. Die erfahrenen Wendy Holdener und Michelle Gisin komplettieren die Riesenslalom-Equipe.

Am Samstag im Slalom gehören Rast und Holdener zu den aussichtsreichsten Medaillenkandidatinnen. Beide standen schon dreimal auf dem Podest, Rast konnte gar zwei Rennen gewinnen. Mit Mélanie Meillard hat Swiss-Ski ein weiteres heisses Eisen im Feuer. Die Neuenburgerin klassierte sich stets in den Top 10 und in Schlagdistanz zu den Podesträngen. Den vierten Startplatz nimmt Eliane Christen ein. (abu/sda)

Finnische Verstärkung für La Chaux-de-Fonds
Der HC La Chaux-de-Fonds verstärkt sich für den Rest der Playoffs in der Swiss League mit dem finnischen Stürmer Teemu Pulkkinen (33). Pulkkinen spielte diese Saison zuerst 22 Partien für Schwenningen in der DEL, dann 16 Spiele für Poprad in der slowakischen Meisterschaft.

La Chaux-de-Fonds startete am Dienstag mit einem 4:3-Sieg nach Verlängerung gegen Olten in die Playoffs der Swiss League. Dabei spielten von den Söldnern der Kanadier Steven Owre und der Norweger Sondre Olden. Mit Pulkkinen und dem Kanadier Cliff Pu kann La Chaux-de-Fonds nun aus vier «Imports» auswählen. (abu/sda)

Miro Aaltonen darf nächste Woche wieder spielen
Der Finne Miro Aaltonen, der ab dem 17. Januar wegen einer positiven Dopingkontrolle provisorisch gesperrt worden ist, darf ab nächster Woche wieder spielen. Er wird nur für einen Monat gesperrt. Swiss Sport Integrity erliess im Fall des finnischen Eishockeyaners ein mildes Urteil. Aaltonen gestand den Kokain-Missbrauch umgehend auch öffentlich zu. Er kooperierte mit den Dopingbehörden.

Swiss Sport Integrity anerkannte, dass der Verstoss ausserhalb des Wettkampfes und nicht zur Leistungssteigerung begangen wurde. Zudem absolvierte Aaltonen ein Rehabilitationsprogramm auf eigene Kosten, weshalb die Sperre auf einen Monat reduziert werden konnte. Aaltonen akzeptierte die Sperre und die Busse (1000 Franken), er übernimmt auch die Kosten für die Dopingkontrolle (800 Franken). Der EHC Kloten löste im Januar den Vertrag mit Miro Aaltonen umgehend auf und hat seither Ersatz für seinen Topskorer verpflichtet. Für nächste Saison hat Aaltonen einen Vertrag mit dem SC Bern unterschrieben. (pre/sda)
EHC Kloten PostFinance Top Scorer Miro Aaltonen feiert seinen Treffer zum 3-2 waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen den Teams EHC Kloten und HC Lugano am Samstag, 2.  ...
Bild: keystone
Australiens Starspielerin Sam Kerr freigesprochen
Die australische Star-Fussballerin Sam Kerr ist in Grossbritannien vom Vorwurf der rassistisch motivierten Belästigung eines Polizeibeamten freigesprochen worden. Die 31-Jährige hatte den Polizisten nach einem Zwischenfall in einem Taxi als «dumm und weiss» bezeichnet, bestritt aber einen rassistischen Hintergrund. Zum Entschluss des Freispruchs kam eine Jury am Dienstag.

Es ging um einen Vorfall am 30. Januar 2023 im Londoner Stadtteil Twickenham. Chelsea-Spielerin Kerr und ihre Partnerin, die amerikanische Fussballerin Kristie Mewis, waren in der Nacht mit einem Taxifahrer in Streit geraten, der sie deshalb zur Polizei fuhr. Kerr sagte aus, sie hätten sich wie Geiseln gefühlt, der Taxifahrer sei aggressiv aufgetreten und gefahren. «Ich hatte Angst um mein Leben», sagte sie. Im Verlauf der Fahrt soll Mewis ein Fenster eingetreten haben. Auf der Wache kam es zu den Beleidigungen. Kerr, deren Vater in Indien geboren wurde, erklärte vor Gericht, sie habe das Gefühl gehabt, sie sei von der Polizei aufgrund dessen, «was sie für meine Hautfarbe hielten», anders behandelt worden.

Sie entschuldige sich für ihre Ausdrucksweise an diesem traumatischen Abend, habe aber immer betont, dass es nicht ihre Absicht gewesen sei, jemanden zu beleidigen oder zu verletzen, und sie sei dankbar, dass die Jury dem zugestimmt habe, teilte Kerr demnach mit. «Ich konzentriere mich nun voll darauf, wieder aufs Spielfeld zu kommen, und freue mich auf ein aufregendes Jahr für mich und meine Familie.» (riz/sda/dpa)
epa11887755 Chelsea soccer player Sam Kerr arrives for her trial at Kingston Crown court in southwest London, Britain, 11 February 2025. The jury is out to consider verdict on Chelsea striker and Aust ...
Bild: keystone
Liebe Userinnen und User
Wir werden in Liveticker-Artikeln die Kommentarfunktion nicht mehr öffnen. Dies, weil sich die Gegebenheiten jeweils so schnell verändern, dass bereits gepostete Kommentare wenig später keinen Sinn mehr ergeben. In allen andern Artikeln dürft ihr weiterhin gerne in die Tasten hauen.
Vielen Dank fürs Verständnis, Team watson
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
60 Sportfotos, die unter die Haut gehen
1 / 62
60 Sportfotos, die unter die Haut gehen
7. Februar 1988: Michael Jordan gewinnt beim NBA-All-Star-Game den Slam-Dunk-Contest. Bei seinem letzten Versuch springt er von der Freiwurflinie ab.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
So würden sich deine Fussball-Stars in der Badi verhalten
Das könnte dich auch noch interessieren:
    Gemeinde Zollikon gibt im Streit um Rad-WM-Entschädigung auf

    Die Gemeinde Zollikon verzichtet auf einen Rechtsstreit mit dem Organisationskomitee der Zürcher Rad WM. Die Kosten für ein juristisches Verfahren wären höher als der offene Betrag von 18'000 Franken, um den die Gemeinde mit dem OK streitet.

    Zur Story