Sport
Sport-News

Sport-News: Unihockey-Nati verliert zweites Gruppenspiel gegen Tschechien

Sport-News

Unihockey-Nati verliert 2. Gruppenspiel gegen Tschechien +++ Handball-Nati verliert erneut

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
09.12.2024, 17:2409.12.2024, 17:55
Mehr «Sport»
Schicke uns deinen Input
avatar
Unihockey-Nati verliert zweites Gruppenspiel gegen Tschechien
Die Unihockey-Nationalmannschaft verliert das zweite Gruppenspiel an der WM in Malmö. Gegen den Turnier-Mitfavoriten Tschechien setzt es für die junge Schweizer Equipe ein 2:5 ab.

Mit einem Sieg am Dienstag gegen Norwegen kann sich die Schweiz immer noch direkt für die Viertelfinals qualifizieren. (hkl/sda)
HANDOUT - Jan Zaugg (Schweiz) waehrend dem Gruppenspiel der Gruppe A zwischen Tschechien und der Schweiz an der Unihockey Weltmeisterschaft der Maenner 2024, am 09. Dezember 2024, in der Malmoe Arena  ...
Bild: keystone
Nächste Niederlage für Handball-Nati
Die Schweizer Handballerinnen verlieren erwartungsgemäss auch das dritte Spiel der Hauptrunde in Wien. Gegen die Niederlande, Weltmeister von 2019, unterliegt das Team von Knut Ove Joa 29:37. Eine Woche nach der erfolgreich bewältigten Vorrunde in Basel steht nun fest, dass die Schweizerinnen ihre erste EM im 11. oder 12. Rang abschliessen werden – wobei sie ihr Ziel mit dem Vorstoss in die Hauptrunde erreicht haben.

Nach dem Ruhetag am Sonntag schlug sich das junge Schweizer Ensemble um Captain Kerstin Kündig im sechsten Spiel in elf Tagen wacker und legte mit 3:1 Toren vor. Alsbald schlug sich die Überlegenheit der Niederländerinnen aber auch auf der Resultattafel nieder. Aus dem anfänglichen Vorsprung wurde ein 6:12, in die Pause ging es es mit einem 7-Tore-Rückstand. Weil sich die Schweizerinnen bis zuletzt beachtlich wehrten und die Niederländerinnen mit Blick auf ihr kapitales letztes Gruppenspiel gegen Dänemark wohl nicht mit letzter Vehemenz agierten, fiel das Resultat am Ende nicht viel höher aus. (ram/sda)
Ding Liren schafft Ausgleich
Titelverteidiger Ding Liren hat an der Schach-Weltmeisterschaft in Singapur gegen Dommaraju Gukesh den Ausgleich zum 6:6 geschafft. Das bedeutet, dass das Duell zwischen dem Chinesen und seinem erst 18-jährigen Herausforderer aus Indien über die volle Distanz von 14 Partien geht und danach ein Stichkampf im Schnellschach möglich ist.

Ding setzte sich im zwölften Match durch, nachdem er am Sonntag noch verloren hatte und damit erstmals in Rückstand geraten war. Gukesh vergrub nach der Niederlage noch am Tisch fassungslos sein Gesicht in den Händen.

Zum Titelgewinn sind 7,5 Punkte nötig. Für einen Sieg gibt es einen Punkt, ein Remis bringt beiden Spielern je 0,5 Zähler. Damit kann – nach einem Tag Pause – im 13. Spiel am Mittwoch noch keine Entscheidung fallen. Sollte es nach 14 Spielen unentschieden stehen, entscheidet eine Partie Schnellschach. Der neue Titelträger erhält den Grossteil des Preisgeldes in Höhe von 2,5 Millionen Dollar (rund 2,37 Millionen Euro). (nih/sda/dpa)
epaselect epa11739447 Chess grandmasters Ding Liren (R) of China and Gukesh Dommaraju of India compete in the first round of the FIDE World Chess Championship in Singapore, 25 November 2024. EPA/HOW H ...
Bild: keystone
Stevanovic bleibt Servette treu
Miroslav Stevanovic verlängert seinen im kommenden Sommer auslaufenden Vertrag mit Servette Genf, wie der Klub bekannt gibt. Der 33-fache bosnische Internationale spielt seit 2017 für die Grenat und ist damit einer der dienstältesten Spieler im Kader. In 282 Partien für Servette kommt er auf 60 Tore und 95 Assists.

Über die Dauer des neuen Vertrages machte der Klub keine Angaben. Der 34-Jährige werde seine Karriere bei Servette beenden, hiess es in der Mitteilung. (nih/sda)
Miroslav Stevanovic (SFC) celebrates his goal after scoring the 3:1, during the Super League soccer match of Swiss Championship between Servette, SFC, and Yverdon, YS, at the Stade De Geneve in Geneva ...
Bild: keystone
Ronaldos Wegbegleiter Nani gibt seinen Rücktritt bekannt
Der 112-fache portugiesische Nationalspieler Nani tritt zurück. Der 38-jährige Offensivspieler, langjähriger Wegbegleiter von Cristiano Ronaldo, spielte zuletzt in seiner Heimat für Estrela Amadora.

Vor der Rückkehr in seinen Geburtsort spielte Nani unter anderem für Manchester United, Fenerbahce Istanbul, Valencia und Lazio Rom. Auch in Australien und den USA war der Flügelstürmer tätig. Für die Nationalmannschaft schoss er 24 Tore, drei davon auf dem Weg zum EM-Titel 2016 in Frankreich.

Ohne statistischen Wert, aber in der Schweiz legendär ist Nanis Flanke im Dezember 2011 im Champions-League-Spiel zwischen Basel und Manchester United (2:1): Seine Hereingabe im St. Jakob-Park beförderte Markus Steinhöfer volley an die eigene Latte. Eine Aktion, die die Basler Fans mit einem Song würdigten. (nih/sda/dpa)

Belinda Bencic ist wieder in den Top 500
Belinda Bencic ist nach ihrem ersten Final seit der Babypause wieder in die Top 500 des WTA-Rankings vorgestossen. Die 27-jährige Olympiasiegerin ist seit Montag die Nummer 481 der Welt.

Bencic machte in der letzten Woche 432 Plätze gut. In Angers erreichte sie beim Challenger-Turnier den Final und gewann an der Seite von Céline Naef das Doppel.
Belinda Bencic, ici avec la Suisse lors du barrage de BJK Cup avec la Suisse en novembre, poursuit son retour convaincant (archives).
Bild: fxp-fr-sda-rtp
Auch Ylena In-Albon machte im Ranking einen grossen Sprung. Die 25-jährige Walliserin liegt nach dem Finalvorstoss beim Challenger-Turnier im brasilianischen Florianopolis (1:6, 2:6 gegen die Polin Maja Chwalinska) auf Platz 280 (plus 62 Plätze). (nih/sda)
Ylena In-Albon a retrouvé de belles couleurs au Brésil.
Bild: fxp-fr-sda-rtp
Capelas Atlanta geht gegen Jokics Denver unter
Die Siegesserie der Atlanta Hawks nimmt in der NBA nach sechs Erfolgen ein abruptes Ende. Clint Capela und seine Teamkollegen verloren daheim gegen die Denver Nuggets mit 111:141. Der serbische Starspieler Nikola Jokic erzielte für die Gäste aus Colorado 48 Punkte. Capela gelangen 9 Punkte und 10 Rebounds.

Der zweite Schweizer NBA-Spieler, Kyshawn George, fehlt den Washington Wizards wegen einer Knöchelverletzung und verpasste dadurch die 112:140-Heimniederlage gegen die Memphis Grizzlies. (nih/sda)
Etoile-Carouge bleibt Thun auf den Fersen
Etoile-Carouge überrascht weiter. Nach dem Einzug in den Cup-Viertelfinal gewinnt der Aufsteiger in der 17. Runde der Challenge League mit 1:0 gegen Schaffhausen und bleibt an Leader Thun dran. Die Genfer liegen nur zwei Punkte hinter den Berner Oberländern. Den einzigen Treffer der Partie erzielte Oscar Correia Ferreira bereits nach 20 Minuten. Mit 20 Punkten aus neun Spielen festigte Carouge sein Standing als bestes Heimteam der Liga.

Vier Punkte hinter Etoile-Carouge lauert der FC Aarau im 3. Rang. Der Aufstiegsaspirant bezwang Absteiger Stade Lausanne-Ouchy ebenfalls mit 1:0. Das Tor im Brügglifeld fiel gar noch etwas früher als jenes in Genf: Valon Fazliu traf bereits in der 9. Minute für das Heimteam. Einen Dämpfer musste nach dem Cup-Coup gegen St. Gallen Bellinzona hinnehmen. Die Tessiner unterlagen dem FC Vaduz trotz früher Führung 1:2 und müssen sich weiter nach hinten orientieren. (riz/sda)
Challenge League Tabelle nach 17 Runden
Bild: Watson
Lobalu siegt, Abraham Elfter
Der für die Schweiz startberechtigte Dominic Lobalu hat zum zweiten Mal nach 2022 den traditionsreichen Strassenlauf Course de l'Escalade in Genf gewonnen. Der Europameister von 2024 über 10'000 m setzte sich auf der 7,323 km langen Strecke in 20:37,7 Minuten hauchdünn vor dem Franzosen Jimmy Gressier durch. Den eigenen Streckenrekord verpasste Lobalu um 13 Sekunden. Dritter wurde der Niederländer Mike Foppen.

Der Genfer Tadesse Abraham, zweimaliger Sieger dieses Rennens, belegte eine Woche nach dem Schweizer Rekord im Marathon (2:04:40 Stunden) mit einem Rückstand von 48,6 Sekunden den 11. Rang. Der 42-Jährige beendet Ende Jahr seine Laufkarriere. Julien Wanders, der gar dreimal bei seinem Heimrennen triumphiert hat, wurde 25.

Bei den Frauen siegte Diane Van Es. Die Niederländerin verwies die Genferin Helen Bekele um 23,8 Sekunden auf den 2. Platz. Die Walliserin Oria Liaci erreichte als zweitbeste Schweizerin den 4. Rang. (riz/sda)
Dominic Lobalu a remporté pour la 2e fois la Course de l'Escalade
Bild: fxp-fr-sda-rtp
Baserga und Häcki-Gross ausserhalb der Top 20
Amy Baserga und Lena Häcki-Gross konnten am Weltcup im finnischen Kontiolahti im Massenstartrennen nicht mit den Besten mithalten. Die beiden Schweizerinnen beendeten den Wettkampf auf den Plätzen 25 und 26. Baserga unterlief ein Schiessfehler, Häcki-Gross musste am Tag nach Rang 9 im Sprint zwei Strafrunden drehen. Die Schwedin Elvira Öberg gewann - ebenfalls mit zwei Fehlschüssen - vor der Französin Julian Simon. (riz/sda)
epa11765310 Amy Baserga of Switzerland in action during the Women 12.5km Mass Start race of the IBU World Cup Biathlon in Kontiolahti, Finland, 08 December 2024. EPA/Kimmo Brandt
Bild: keystone
Belinda Bencic geht im Final der Schnauf aus
Belinda Bencics Siegeszug am WTA-125-Turnier in Angers endet im Final. Die Ostschweizerin unterlag der als Nummer 3 gesetzten Amerikanerin Alycia Parks (WTA 103) nach fast zweieinhalb Stunden 6:7 (4:7), 6:3, 0:6. Nachdem Bencic im ersten Satz zwei Breakvorsprünge aus der Hand gegeben und nach zwei Stunden den Satzausgleich geschafft hatte, ging ihr im dritten Durchgang der Schnauf aus und gewann sie bei Aufschlag Parks nur noch zwei Punkte.

Zwar verpasste Bencic als Favoritin ihren dritten Turniersieg auf Challenger-Stufe. Dennoch kann sie den Abstecher in den Nordwesten Frankreichs auf ihrem Weg zurück nach der Babypause als Erfolg verbuchen. Das Verdikt gegen die 23-jährige Parks war erst ihre dritte Niederlage seit dem Comeback im Oktober. In der Weltrangliste verbessert sich Bencic am Montag um mehr als 400 Plätze und kehrt damit in die Top 500 zurück. (riz/sda)
Belinda Bencic, of Switzerland, returns a ball to Lola Radivojevic, of Serbia, during the first match of the Billie Jean King Cup Play-off, at the Swiss Tennis Arena in Biel, Switzerland, Friday, Nove ...
Bild: keystone
Burkhalter bei französischem Doppelsieg abgeschlagen
Joscha Burkhalter blieb am Biathlon-Weltcup im finnischen Kontiolahti im Massenstartrennen chancenlos. Der 28-jährige Zürcher, der sich als einziger Schweizer qualifiziert hatte, belegte nach vier Fehlschüssen mit mehr als dreieinhalb Minuten Rückstand den 30. und letzten Platz. Die Franzosen feierten durch Éric Perrot und Quentin Fillon Maillet einen Doppelsieg vor dem Norweger Sturla Holm Laegreid. (riz/sda)
epa11754780 Joscha Burkhalter of Switzerland in action during the Men 15km Short Individual race of the IBU World Cup Biathlon in Kontiolahti, Finland, 03 December 2024. EPA/KIMMO BRANDT
Bild: keystone
Platz 4 für Hasler/Pasternack
Melanie Hasler und Nadja Pasternack lancierten den Zweierbob-Weltcup im deutschen Altenberg mit einem starken 4. Platz. Für Pasternack war es ein gelungenes Comeback nach einer einjährigen Mutterschaftspause. Vom rein deutschen Podest trennten die 26-jährige Aargauerin Hasler und ihre zwei Jahre ältere Hinterfrau Pasternack gut vier Zehntel.

Den Sieg holten sich die Olympiasiegerinnen Laura Nolte und Deborah Levi mit grossem Vorsprung vor Lisa Buckwitz/Neele Schulten. Der zweite Schweizer Schweizer Schlitten mit Debora Annen/Julie Leuenberger war nicht am Start. Das Duo reiste vorzeitig zurück in die Schweiz. Annen setzte nach ihrem 6. Platz im Monobob am Samstag eine Grippe zu.

Bei den Männern belegten die Viererbobs von Cédric Follador und Timo Rohner in dem auf einen Lauf verkürzten Wettkampf die Plätze 7 und 8. Francesco Friedrich und Johannes Lochner sorgten für einen weiteren deutschen Doppelsieg. (riz/sda)
epa11180096 Melanie Hasler of Switzerland reacts after the fourth run of the Women's Mono Bobsleigh World Championship in Winterberg, Germany, 25 February 2024. EPA/CHRISTOPHER NEUNDORF
Bild: keystone
Deschwanden Achter nach dem Podestplatz
Gregor Deschwanden hat seine starke Form im zweiten Weltcup-Springen im polnischen Wisla nur teilweise ausspielen können. Nach dem 2. Rang am Vortag, bei dem er seinen ersten Sieg nur um 1,4 Punkte verpasst hatte, segelte der 33-jährige Luzerner am Sonntag mit Sätzen auf 132 und 131 m auf den 8. Platz, gut zwölf Punkte hinter den Podesträngen.

Killian Peier schaffte es im fünften Wettkampf der Saison zum ersten Mal in den zweiten Durchgang. Der WM-Dritte von 2019 wurde Zwanzigster. Simon Ammann musste sich mit Rang 41 begnügen. Der Deutsche Pius Paschke feierte vor den Österreichern Jan Hörl und Stefan Kraft seinen dritten Saisonsieg. Bevor sich der Knopf beim 34-jährigen in der letzten Saison vor dem ersten Sieg in Engelberg löste, war er zehn Jahre lang relativ unauffällig im Weltcup unterwegs. (riz/sda)
Switzerland's Gregor Deschwanden in action during the men's individual HS134 Ski Jumping World Cup in Wisla, Poland, Saturday, Dec. 7, 2024. (AP Photo/Czarek Sokolowski)
Bild: keystone
Herausforderer Gukesh geht bei Schach-WM in Führung
Der 18-jährige Herausforderer Dommaraju Gukesh greift nach der Krone des Schach-Weltmeisters. Mit Weiss gewinnt der Inder die 11. Partie gegen den Chinesen Ding Liren. Gukesh liegt nun mit 6:5 Punkten in Führung. Ding verbleiben noch drei Partien, um zumindest den Gleichstand wieder herzustellen. In diesem Falle würde ein Stichkampf im Schnellschach entscheiden.

Aber derzeit sieht es nicht danach aus, denn der Titelverteidiger wankt. Am Sonntag geriet Ding in einer komplizierten, aber gemäss Computerberechnungen ausgeglichenen Stellung in Zeitnot. Dabei unterlief ihm mit einem Damenzug ein kapitaler Fehler, der zu einem Verlust eines Springers geführt hätte. Doch Ding liess es gar nicht so weit kommen. Als er sein Malheur bemerkte, gab er sofort auf.

Die Partie hatte schon merkwürdig begonnen. Gukesh brachte eine Eröffnung, auf die Ding nicht vorbereitet war. Beim vierten Zug geriet der Chinese bereits in die Defensive, dachte 38 Minuten nach. Nach dem fünften Zug hatte Ding bereits 63 Minuten Bedenkzeit verbraucht, Gukesh stand bei 50 Sekunden. (riz/sda)
epa11739444 Chess grandmasters Ding Liren (R) of China and Gukesh Dommaraju of India compete in the first round of the FIDE World Chess Championship in Singapore, 25 November 2024. EPA/HOW HWEE YOUNG
Bild: keystone
Schwerer Crash führt zum Abbruch
Ein Unfall mit der deutschen Alessa-Catriona Pröpster und der Britin Katy Marchan führte zum Abbruch der Bahnrad-Champions-League in London. Die beiden Sportlerinnen stürzten in voller Fahrt über die Bande in die Zuschauerränge.

Der Veranstalter und der Weltverband UCI teilten am späten Samstagabend mit, dass neben den zwei Fahrerinnen insgesamt vier Zuschauer medizinisch behandelt werden mussten. Katy Marchan wurde ins Spital gebracht, wo Brüche an Elle und Speiche im rechten Unterarm diagnostiziert wurden. Ausserdem renkte sie sich zwei Finger bei dem Sturz aus.

Im Kampfsprint Keirin treten sechs Sportlerinnen über sechs Runden gegeneinander an. Auf Bildern ist zu sehen, wie sich die zwei Sportlerinnen ineinander verhaken und dann nach oben abdriften. Der Event wurde zunächst wegen der Behandlungen unterbrochen, später dann komplett abgebrochen. (riz/sda/dpa)

Therese Johaug gelingt Solosieg
Der Sieg im Skiathlon der Frauen beim Weltcup in Lillehammer ging überlegen an den nach zwei Jahren zurückgekehrten Star Therese Johaug gegangen. Die 36-jährige Norwegerin war über je 10 km klassisch und Freistil unantastbar und gewann mit 42,6 Sekunden Vorsprung auf Landsfrau Heidi Weng. Nadja Kälin als 33. büsste viereinhalb Minuten ein, Anja Weber musste mit Platz 44 vorliebnehmen.

Therese Johaug scheint von Rennen zu Rennen besser in Form zu kommen. In Lillehammer feierte sie ihre Weltcupsiege Nummer 83 und 84. Am kommenden Wochenende stehen nun die Rennen in Davos an. (riz/sda)
epa11760269 First-placed Therese Johaug of Norway smiles after the 10km Individual Free competition at the FIS Cross Country Skiing World Cup event in Lillehammer, Norway, 06 December 2024. EPA/Geir O ...
Bild: keystone
Liebe Userinnen und User
Wir werden in Liveticker-Artikeln die Kommentarfunktion nicht mehr öffnen. Dies, weil sich die Gegebenheiten jeweils so schnell verändern, dass bereits gepostete Kommentare wenig später keinen Sinn mehr ergeben. In allen andern Artikeln dürft ihr weiterhin gerne in die Tasten hauen.
Vielen Dank fürs Verständnis, Team watson
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
60 Sportfotos, die unter die Haut gehen
1 / 62
60 Sportfotos, die unter die Haut gehen
7. Februar 1988: Michael Jordan gewinnt beim NBA-All-Star-Game den Slam-Dunk-Contest. Bei seinem letzten Versuch springt er von der Freiwurflinie ab.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
So würden sich deine Fussball-Stars in der Badi verhalten
Das könnte dich auch noch interessieren:
Nach Pleiten-Serie: Lakers-Coach Hedlund muss gehen

Die Rapperswil-Jona Lakers stellen ihren Headcoach Stefan Hedlund per sofort frei. Am Samstagabend im Auswärtsspiel gegen Genève-Servette standen interimistisch Johan Lundskog, Fabian Gunnarsson und Janick Steinmann an der Bande.

Zur Story