Mit Aita Gasparin wusste zweieinhalb Wochen vor der Heim-WM in Lenzerheide noch eine zweite Schweizerin zu überzeugen. Die Engadinerin musste ebenfalls keine Strafrunde drehen und schaffte sich als 13. eine gute Ausgangslage für das Verfolgungsrennen vom Samstag. Überhaupt nicht auf Touren kam auf der Olympia-Strecke von 2026 Lena Häcki-Gross, die nur 7 von 10 Scheiben abräumte und sich mit Platz 59 begnügen musste. Die Weltcup-Punkte der Top 40 verpasst haben in Südtirol auch Elisa Gasparin (48.) und Lea Meier (71.). (riz/sda)