Wawrinka – Dimitrov (8) 6:3 6:2 7:5
Raonic – Berlocq 7:6 6:4 1:6 6:3
Isner (11) – Klahn 7:6 6:3 6:4
Sock – Andreozzi 6:0 7:6 6:2
Chatschanow – Ramos 6:3 6:2 6:3
Murray – Duckworth 6:7 6:3 7:5 6:3
Teichmann – Jakupovic 6:3 6:0
Kanepi – Halep (1) 6:2 6:4
Switolina (7) – Vickery 6:3 1:6 6:1
Muguruza (12) – Shuai 6:3 6:0
Stan Wawrinka hat die Knacknuss Dimitrov geknackt.Bild: AP/AP
Stan Wawrinka sorgte zum Auftakt am US Open für ein Ausrufezeichen. Der 33-jährige Waadtländer bezwang die Weltnummer 8 Grigor Dimitrov klar in drei Sätzen und zog mit einem 6:3, 6:2, 7:5 problemlos in die 2. Runde ein.
Mit einem Ass und einem lauten Jubelschrei beendete Stan Wawrinka nach knapp zweieinhalb Stunden die Partie im Arthur-Ashe-Stadion. Bei seinem ersten Auftritt in Flushing Meadows seit seinem Triumph 2016 im Final gegen Novak Djokovic – im letzten Jahr fehlte er verletzt – bot der Lausanner einen überzeugenden Auftritt.
«Es ist immer schwierig, in der 1. Runde gleich das beste Tennis abzurufen. Aber ich spielte solid, bewegte mich gut und schlug hart auf den Ball.»
Stan Wawrinka
Nur im dritten Satz bekundete Wawrinka leichte Probleme. Zu Beginn des Durchgangs musste er sich vom Physiotherapeuten behandeln lassen, danach geriet er 3:5 in Rückstand, ehe er aufdrehte und die restlichen vier Games der Partie für sich entschied.
«Ich musste mich behandeln lassen, weil ich ein kleines Problem mit meinem Körper hatte. Kein Ahnung warum, aber ich komme von einer Verletzung zurück. Deshalb sind da viele Zweifel und ich muss acht auf meinen Körper geben.»
Stan Wawrinka
Wawrinka lässt sich am Rücken behandeln.Bild: AP/AP
Wie im Juli in Wimbledon
«Das Level war sehr gut», sagte Wawrinka unmittelbar nach dem Spiel. Er knüpfte beim letzten grossen Rendez-vous des Jahres nahtlos an die Leistungen der letzten Wochen an, als er in Toronto und Cincinnati andeutete, dass er nach seinen beiden Knieoperationen vor einem Jahr körperlich und spielerisch auf dem Weg zurück ist.
Für Wawrinka war es der zweite Sieg gegen Dimitrov in Folge an einem Major-Turnier. Bereits in Wimbledon waren die beiden in der Startrunde aufeinander getroffen. Damals siegte der Schweizer in vier Sätzen.
In der 2. Runde trifft Wawrinka am Mittwoch auf Ugo Humbert (ATP 139), gegen den er bislang noch nie gespielt hat. Der 20-jährige Franzose gewann das Duell zweier Qualifikanten gegen Collin Altamirano (ATP 345) aus den USA 6:3, 7:6 (7:4), 6:3.
Auch Murray kehrte erfolgreich zurück
Nach Wawrinka kehrte mit Andy Murray ein weiterer ehemaliger US-Open-Sieger (2012) nach einem Jahr Absenz erfolgreich nach New York zurück. Der ehemalige Weltranglisten-Erste, der nach seiner Hüftoperation zu Beginn des Jahres inzwischen im Ranking auf Position 382 abgesackt ist, schlug den Australier James Duckworth 6:7 (5:7), 6:3, 7:5, 6:3. Es war der erste Auftritt des Schotten an einem Grand-Slam-Turnier seit Wimbledon 2017. (pre/rst/sda)
«Es ist schön, wieder hier zu sein, nachdem ich im letzten Jahr verletzt passen musste. Ich wusste, dass es ein schwieriges Match wird gegen Grigor. Das Level war sehr hoch, deshalb bin ich sehr glücklich, dass ich gewinnen konnte. Es ist immer schwierig, in der 1. Runde gleich dein bestes Tennis abzurufen. Aber ich spielte solid, bewegte mich gut und schlug hart auf den Ball. Ich musste mich behandeln lassen, weil ich ein kleines Problem mit meinem Körper hatte. Kein Ahnung warum, ich komme von einer Verletzung zurück. Deshalb sind da viele Zweifel und ich muss acht auf meinen Körper geben.»
Game, Set, Match Wawrinka! Stan Wawrinka übersteht die 1. Runde am US Open souverän. Der Romand besiegt Grigor Dimitrov in drei Sätzen. Der Bulgare erwischte definitiv nicht seinen besten Tag, konnte nur im dritten Durchgang einigermassen mit «Stan the Man» mithalten.
In der 2. Runde trifft der US-Open-Sieger am Mittwoch auf einen Qualifikanten. Weder gegen Collin Altamirano (ATP 345) aus den USA noch gegen den 20-jährigen Franzosen Ugo Humbert (ATP 139) hat Wawrinka bislang gespielt.
Unfassbar! Wawrinka holt sich das nächste Break! Damit schlägt der Romand jetzt zum Matchgewinn auf. Dimitrov muss sich an der eigenen Nase nehmen, er lässt im entscheidenden Moment wieder nach. Am Ende wird ihm ein unmotivierter Netzangriff zum Verhängnis.
Bild: Seth Wenig/AP/KEYSTONE
Wawrinka bei 15:30 wieder in Bedrängnis, doch der Romand kann seinen Kopf dieses Mal wieder aus Dimitrovs Schlinge ziehen. Mit etwas Mühe bringt er seine Aufschlagspiel durch. Stan macht es aber auch spannend in diesem 3. Satz ...
Wawrinka lebt noch und breakt sofort zurück! Im dritten Anlauf klappt es, nachdem Dimitrov die ersten beiden Breakchancen mit dem Aufschlag zunichte macht. Damit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet, Wawrinka wirkte angezählt, nachdem er sich zuvor am Rücken behandeln lassen musste. Dimitrov zerlegt derweil sein Racket.
Es hatte sich angekündigt! Wawrinka kassiert das Break im dritten Satz. Seine letzte Rückhand der Linie entlang war knapp im Aus. Der Romand momentan sehr fehleranfällig, während Dimitrov immer besser wird. Das wird noch ein Kraftakt für den Schweizer, diese Partie nach Hause zu schaukeln.
Dimitrov bringt die ersten Aufschläge nun immer öfter im Feld unter. Der Bulgare kommt so einfach zu Punkten, schon wieder bringt er sein Service-Game zu null durch. Von Wawrinka kommt derzeit klar zu wenig Gegenwehr.
Bild: JUSTIN LANE/EPA/KEYSTONE
Noch einen Test bestanden! Eine verlorene Challenge bringt Wawrinka in seinem Service-Game mit 0:30 ins Hintertreffen, wenig später kommt Dimitrov zu einer Breakchance, die er wegen eines verzogenen Returns aber nicht nutzen kann. Danach serviert Wawrinka stark und bringt das Game nach Hause. Die Partie wird immer enger ...
Dimitrov bleibt bei eigenem Aufschlag wieder souverän, schenkt Wawrinka mit einem Doppelfehler nur einen einzigen Punkt. Der Bulgare konnte in seiner Karriere aber noch nie ein Spiel nach 0:2-Satzrückstand drehen. Das ist derzeit Balsam für Wawrinka-Anhänger.
Wawrinka gewinnt das erste Game nach der Behandlungspause ziemlich locker. Er macht noch ein paar Dehnübungen, wirkt aber körperlich nicht eingeschränkt. Der Romand war aber stets in der Offensive, es ist also noch zu früh, um aufzuatmen.
Wawrinka lässt sich am Rücken behandeln. Das ist hoffentlich nur eine Vorsichtsmassnahme. Auf dem Platz war ihm bislang nichts anzusehen.
Dimitrov gewinnt auch sein zweites Aufschlagspiel im dritten Satz zu null. Kein Frage, der Bulgare findet langsam aber sicher zu seinem Tennis. Jetzt muss Wawrinka dagegen halten.
Wawrinka wehrt drei Breakbälle! Erster Härtetest bestanden ... Drei unerzwungene Fehler bringen Wawrinka 0:40 ins Hintertreffen, doch der Romand kann alle drei Breakchancen von Dimitrov abwehren – dank des Aufschlags und sackstarkem Grundlinienspiel. Dimitrov wird aber stärker, Stan muss aufpassen.
Bild: Seth Wenig/AP/KEYSTONE
Dimitrov legt im dritten Durchgang zu null vor. Der erste Aufschlag kommt plötzlich, so kann der Bulgare auch mal vorgehen und am Netz punkten.
Wawrinka serviert den 2. Satz nach Hause! Der Romand nutzt nach einem hart umkämpften Game seinen insgesamt siebten Satzball. Dimitrov zeigt endlich sein Kämpferherz, doch das kommt etwas spät. Der Bulgare kann seine erste Breakchance seit dem ersten Game nicht nützen und so kommt Wawrinka am Ende souverän zur 2:0-Satzführung.
Wawrinka vergibt drei Satzbälle! Dimitrov zu Beginn dieses Games wieder ganz schwach, doch dann kann er sich mit dem Messer am Hals doch noch steigern. Er schlägt in den wichtigsten Momenten zwei, drei Winner und überrascht so Stan, der etwas zu passiv bleibt.
Wawrinka wird immer besser! Er schlägt die Winner in diesem Game mit Vorhand und Rückhand und punktet auch noch mit dem Aufschlag. Dimitrov in dieser Phase des Spiels schlicht chancenlos.
Nach sieben Spielen in Folge von Wawrinka holt sich Dimitrov mal wieder ein Game – und zwar ziemlich souverän. Zu null bringt er seinen Aufschlag durch, auch weil er für einmal ein paar Erste ins Feld bringt.
Bild: Seth Wenig/AP/KEYSTONE
Wawrinka wagt sich zu Beginn dieses Games ein erstes Mal ans Netz, wird aber prompt passiert und fällt 0:30 ins Hintertreffen. Doch der US-Open-Sieger von 2016 lässt dich dadurch nicht irritieren und bringt seinen Aufschlag im vierten Anlauf und ohne eine Breakchance zuzulassen nach Hause.
Dimitrov, der Verballerer! Der Bulgare bringt kaum mehr einen Ball ins Feld und schenkt Wawrinka so die nächste Breakchance. Noch ein Fehler und der Schweizer führt mit Doppelbreak. Das ist wohl schon die Entscheidung im zweiten Satz. So wie Dimitrov hier auftritt, ist keine Wende in Sicht.
Wawrinka bestätigt das Break souverän. Zwei Service-Winner und etwas Hilfe von Dimitrov und schon ist das Game im Trockenen. Der Bulgare zieht jetzt aber auch eine längere Schwächephase ein, es ist das fünfte Spiel in Folge für Wawrinka.
Da ist das frühe Break! Wawrinka dominiert die längeren Ballwechsel jetzt beinahe nach Belieben, weil er die stabilere Rückhand hat und Dimitrov fast keinen ersten Aufschlag ins Feld bringt. Am Ende schlägt der Bulgare einfach zu viele unerzwungene Fehler, so dass Wawrinka seine zweite Breakchance nutzen kann.
Wawrinka holt sich den 1. Satz! Der Romand gerät in seinem Aufschlagspiel zwar 0:30 in Rückstand, korrigiert das aber sofort wieder. Nach einem herrlichen Rückhand-Winner der Linie entlang vergibt er zwar den ersten Satzball, wenig später ist der erste Durchgang aber trotzdem im Trockene. Wawrinka spielt solid, das reicht gegen einen fahrigen Dimitrov.
Da ist das Break für Wawrinka! Dimitrov muss zu Beginn dreimal über den zweiten Aufschlag, der viel zu schwach ist. Stan punktet problemlos und nützt am Ende seinen dritten Breakball zum ersten Service-Durchbruch dieses Spiels. Am Ende ist es ein Doppelfehler, der Dimitrov das Genick bricht.
Wawrinka macht kurzen Prozess, bringt seinen Aufschlag dank einem Ass und drei Winnern souverän durch. Dimitrov bleibt in diesem Game nur die Zuschauerrolle.
Das erste Marathon-Game! Wawrinka dominiert die längeren Ballwechsel, weil er Dimitrov immer wieder von der Grundlinie wegdrücken kann. Doch der Bulgare punktet immer wieder mit dem Aufschlag und dem Schweizer unterlaufen immer noch ein paar ärgerliche Fehler zu viel. Trotzdem schafft es Wawrinka auf Einstand, zu einem Breakball kommt der Schweizer aber nicht, nach über sieben Minuten gleicht Dimitrov zum dritten Mal aus.
Wawrinka bei eigenem Aufschlag für einmal sehr stabil. Dimitrov versucht aggressiv zu bleiben, doch die Rückhand hält dem Druck nicht Stand. Dank eines schwachen Stopps von Stan und einem Return-Winner punktet er trotzdem zweimal, doch Wawrinka geht am Ende souverän zum dritten Mal in Führung.
Wawrinka retourniert die Aufschläge von Dimitrov von weit hinter der Grundlinie und nicht mit der benötigten Länge. Der Bulgare hat so leichtes Spiel, wieder auszugleichen. Auch weil Wawrinka jetzt den einen oder anderen Fehler zu viel eingestreut hat.
Jil Teichmann trifft in der 2. Runde des US Open überraschend auf Kaia Kanepi. Die Estin sorgte für die erste grosse Überraschung in Flushing Meadows und eliminierte die Weltranglisten-Erste Simona Halep aus Rumänien 6:2, 6:4. Das bisher einzige Duell gegen Kanepi verlor Teichmann 2016 klar in zwei Sätzen.
Wawrinka wirkt bei eigenem Aufschlag noch nicht allzu souverän. Dimitrov riskiert bei den Returns viel und bringt Stan so immer wieder in Bedrängnis. Doch der US-Open-Sieger von 2016 hält dagegen und kann dank zwei unerzwungenen Fehlern von Dimitrov und einem Vorhand-Winner wieder vorlegen.
Zunächst lange Ballwechsel bei Aufschlag Dimitrov, die allesamt ziemlich ausgeglichen verlaufen. Wawrinka versucht die Rückhand des Bulgaren zu massieren, bei 30:30 unterläuft ihm dann aber der Fehler und so kommt Dimitrov wenig später zum Ausgleich.
Wawrinka beginnt mit einem Rückhand-Winner und zieht schnell auf 30:0 davon, doch dann unterlaufen dem Romand drei einfache Fehler in Serie. Den fälligen Breakball wehrt Wawrinka mit dem Aufschlag ab, dann bringt er das Game locker ins Trockene.
Stan Wawrinka hat den Münzwurf gewonnen und sich entschieden, zunächst zu servieren.
Nach dem Sieg von Jil Teichmann geht's gleich rüber zu Stan Wawrinka, der zusammen mit Gegner Grigor Dimitrov bereits ins Arthur-Ashe-Stadion eingelaufen ist. Nach dem Einspielen geht's gleich los!
Das US Open in New York hat aus Schweizer Sicht erfolgreich begonnen. Jil Teichmann besiegte in der Startrunde die im Ranking deutlich besser klassierte Slowenin Dalila Jakupovic (WTA 91) in 53 Minuten souverän 6:3, 6:0.
In ihrer ersten Partie auf Stufe Grand Slam bot Teichman (WTA 168), die sich erfolgreich durch die Qualifikation gekämpft hatte, eine überzeugende Leistung. Nach dem Break zum 3:2 im ersten Satz gab die 21-jährige Linkshänderin nur noch ein Game ab und feierte den grössten Erfolg ihrer Karriere.
In der 2. Runde trifft die in Barcelona trainierende Teichmann auf die Siegerin der Partie zwischen Simona Halep, der Weltnummer 1 aus Rumänien, und Kaia Kanepi aus Estland. (pre/sda)
Der Weltnummer 1 droht das Aus: Simona Halep liegt gegen Kaia Kanepi mit 2:6 und 0:2 zurück. Das Racket muss leiden ...
Mit Jil Teichmann (WTA 168) ist bereits eine Schweizerin im Einsatz. Die 21-jährige Qualifikantin gewinnt den ersten Durchgang gegen die Slowenin Dalila Jakupovic souverän mit 6:3
Motiviert und mit Selbstvertrauen kehrt Stan Wawrinka zwei Jahre nach seinem Triumph am US Open nach New York zurück. Zu hohe Erwartungen will der Romand nicht schüren, aber er fühlt sich bereit. Mit Wawrinkas Duell gegen den Bulgaren Grigor Dimitrov, die Nummer 8 des ATP-Rankings, beginnen am Montag am vierten und letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres die Spiele im Arthur-Ashe-Stadion (18.00 Uhr Schweizer Zeit). «Es ist eine sehr schwierige Aufgabe - für mich, aber auch für ihn», sagte Wawrinka. «Es ist ein interessantes Spiel, denn beide wollen weit kommen in diesem Turnier.»
Zum zweiten Mal in Folge treffen die beiden Spieler zum Auftakt eines Grand-Slam-Turniers aufeinander, was eine Seltenheit ist. In Wimbledon entschied Wawrinka das Duell in vier Sätzen für sich. «Das Spiel hat mir viel Selbstvertrauen gegeben, da ich früher gegen ihn oft Probleme bekundete.» Einen Vorteil für das Aufeinandertreffen am Montag sieht er deswegen nicht. Auch Dimitrov werde seine Lehren aus der Partie vor knapp zwei Monaten gezogen haben.
Der 33-jährige Romand reiste nach seinen guten Auftritten in Toronto und Cincinnati guten Mutes nach New York. «Ich fühle mich sehr gut, bin bereit und habe mich technisch im Training weiter verbessert.» Das Selbstvertrauen ist nach den Siegen gegen Diego Schwartzman, Nick Kyrgios und Kei Nishikori zurück, Rafael Nadal und Roger Federer unterlag Wawrinka jeweils nur knapp. «Die Resultate zeigen mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin.» Die Partie gegen Dimitrov, dem auf dem Papier stärksten Gegner bis in die Viertelfinals, könnte zum Schlüssel werden. Wawrinka selbst sagt: «Ich habe Lust, es hier sehr gut zu machen.»
Tennisspieler mit mindestens zwei Grand-Slam-Titeln (seit 1968)
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Tennisspieler mit mindestens zwei Grand-Slam-Titeln (seit 1968)
Novak Djokovic (2008 bis 2023): 24 Grand-Slam-Titel (10-mal Australian Open, 7-mal Wimbledon, 4-mal US Open, 3-mal French Open).
quelle: keystone / thibault camus
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