Sport
WM 2014

15 Stars und ein Schicksal: Ihre Nati ist an der WM dabei, doch sie müssen zuschauen

Carlos Tevez von Juve darf nicht an die WM, da im argentinischen Team die Konkurrenz zu gross ist.
Carlos Tevez von Juve darf nicht an die WM, da im argentinischen Team die Konkurrenz zu gross ist.Bild: AP
Wer nicht nach Brasilien darf

15 Stars und ein Schicksal: Ihre Nati ist an der WM dabei, doch sie müssen zuschauen

Die Trainer der 32 Teams haben der FIFA ihre vorläufigen WM-Kader übermitteln müssen. In vielen Teams fehlen Stars, die manch ein Fussballfan erwartet und in Brasilien gerne gesehen hätte. Klicken Sie sich durch die Absenzenliste.
14.05.2014, 13:4314.05.2014, 14:38
Mehr «Sport»

Hätten die Trainer der 32 WM-Teilnehmer unbegrenzt Spieler aufbieten können, wäre die ganze Welt zufrieden. Hätte, könnte, wäre … Nur ist die Realität manchmal anders und die Nationaltrainer können es nicht jedem recht machen.

Längst nicht alle Top-Spieler, deren Land sich für die WM-Endrunde in Brasilien qualifiziert hat, dürfen auch mitreisen. Stattdessen «dürfen» sie Ferien planen. Die einen Spieler werden wegen Verletzungen zurückgeworfen, bei anderen ist die Konkurrenz zu gross und manche werden wohl nie verstehen, wieso der «fiese» Trainer sie nicht mitnehmen will. Verschiedene Gründe, verschiedene Spieler, ein Schicksal – klicken Sie sich durch die Imagewall der WM-Abwesenden.

Sie vermissen einen Spieler? Sagen Sie uns, wer Ihrer Meinung nach in die Liste aufgenommen werden muss (Jay-Jay Okocha zählt nicht).

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Schon wieder! Zwei kanadische Teams brechen Zuschauerrekord im Frauen-Eishockey

Frauen-Eishockey scheint sich einer stark wachsenden Beliebtheit zu erfreuen. In Kanada zumindest. Das lassen nämlich die Zuschauerzahlen in den Stadien vermuten. Bereits mehrere Male wurden in dieser Saison Rekorde gebrochen. Die letzten beiden sogar von denselben Teams – PWHL Toronto und PWHL Montreal.

Zur Story