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Fussball-WM: Schweiz gewinnt Krimi gegen Serbien

Switzerland's soccer players with Stephan Lichtsteiner, Steven Zuber, Valon Behrami, Fabian Schaer, celebrate the victory during the FIFA World Cup 2018 group E preliminary round soccer match bet ...
Jubel im Regen von Kaliningrad: Die Schweiz schlägt Serbien.Bild: KEYSTONE

Auf Achtelfinal-Kurs! So drehten Shaqiri und Co. den Krimi gegen Serbien

Die Schweiz steht vor der Qualifikation für die WM-Achtelfinals. Dank Toren von Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri schafft sie im zweiten Gruppenspiel in Kaliningrad gegen Serbien nach der Pause die Wende und siegt 2:1. Am Mittwoch reicht gegen Costa Rica ein Remis.
22.06.2018, 22:56
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Wie viel Charakter zeigt diese Schweizer Mannschaft! Nach schwierigem, ja miserablem Start, kehrt sie die Partie in diesem «Auswärtsspiel» nach der Pause dank der Steigerung verdient und dank Granit Xhakas Weitschuss und dem langen Lauf des überragenden Xherdan Shaqiri.

Das frühe 0:1 von Mitrovic.Video: streamable

Dieses Siegestor in der 90. Minute stösst die Pforte zu den Achtelfinals weit auf: Am kommenden Mittwoch reicht der Schweiz im letzten Gruppenspiel gegen das bereits ausgeschiedene Costa Rica ein Unentschieden. Und gewinnt Brasilien gleichzeitig gegen Serbien, kann sich die Schweiz sogar eine Niederlage leisten.

Bis zum erlösenden Jubel mussten die Schweizer aber 95 Minuten lang kämpfen, leiden und zittern. Wie unangenehm sich der Abend gestalten würde, wurde schon nach wenigen Minuten klar. Eine erste grosse Chance konnte Yann Sommer in der 5. Minute noch parieren, doch wenige Sekunden später kam Serbiens Mittelstürmer Aleksandar Mitrovic erneut mit dem Kopf an den Ball – 0:1. Beide Male war Ricardo Rodriguez auf der linken Seite aus dem Katz-und-Maus-Spiel mit Dusan Tadic als Verlierer herausgegangen.

Granit Xhakas Ausgleich im Video.Video: streamable
Das 2:1 von Shaqiri im Video.Video: streamable

Es war der Anfang einer Phase, in welcher die Schweizer die serbische Wucht einfach über sich ergehen lassen mussten. Tadic war von Rodriguez weiterhin nicht zu bändigen, und Mitrovic machte in der Mitte mit Fabian Schär im Prinzip, was er wollte. Es war zwar nicht so, dass die Schweizer viele Chancen zuliessen, aber man musste in diesen Startminuten Angst haben um sie.

So rieb man sich verwundert die Augen: Es spielte 45 Minuten lang eine Schweizer Mannschaft, die wie eine schlechte Kopie ihrer selbst war. Es war nichts zu sehen von der Solidität, die in den letzten zwei Jahren in 23 Spielen nur eine Niederlage zuliess. Es kam die Pause und die Hoffnung, dass es so schlecht fast nicht weiter gehen konnte. Schliesslich hatten die Schweizer schon oft einen Weg zurück in ein Spiel gefunden, zuletzt am vergangenen Sonntag beim 1:1 zum WM-Auftakt gegen Brasilien.

Es war eine Hoffnung, die nicht enttäuscht wurde. Die Schweizer kamen mit einer ganz anderen Körpersprache auf den Platz zurück, sie gingen mit mehr Selbstvertrauen in die Zweikämpfe - und fanden schon in der 52. Minute den Ausgleich. Ein erster Schuss von Shaqiri wurde noch geblockt, dann drosch Xhaka den Ball aus über 20 Metern mit links ins Tor.

Dass Shaqiri nur sechs Minuten später aus der Drehung statt zum 2:1 bloss den Pfosten traf, änderte nichts an zwei Erkenntnissen: Die Schweizer waren im Spiel, und Shaqiri war endlich mal wieder der Leader in der Offensive. So gut wie gegen Serbien hat er für die Schweiz lange nicht mehr gespielt. Er kompensierte, was zum Beispiel Dzemaili und Seferovic bis zu ihren Auswechslungen an Durchschlagskraft fehlte. Er war im Sturm ein Schweizer Alleinunterhalter.

In Shaqiris Sog steigerten sich aber beispielsweise auch Xhaka oder Rodriguez, der nach katastrophalem Start in der zweiten Halbzeit mehr für die Offensive tun konnte. Doch der Weg zum positiven Resultat war noch weit und bis zuletzt mit Gefahren gepflastert. Die Serben reagierten, das mussten sie, weil auch ein Unentschieden für sie kein gutes Ergebnis gewesen wäre. Aber sie brachten zum Glück der Schweizer nicht mehr die PS der ersten Halbzeit auf den Platz. Bei stehenden Bällen machten sie sich ihre physische Überlegenheit jedoch zu Nutzen. Bei solchen Situationen gerieten die Schweizer immer wieder in Schwierigkeiten. Bis Shaqiri, natürlich er, sie erlöste.

Das Telegramm

Serbien - Schweiz 1:2 (1:0)
Kaliningrad. - 33'167 Zuschauer. - SR Brych (GER).
Tore: 5. Mitrovic (Tadic) 1:0. 52. Xhaka 1:1. 90. Shaqiri (Gavranovic) 1:2.
Serbien: Stojkovic; Ivanovic, Milenkovic, Tosic, Kolarov; Milivojevic (81. Radonjic), Matic; Tadic, Milinkovic-Savic, Kostic (64. Ljajic); Mitrovic.
Schweiz: Sommer; Lichtsteiner, Schär, Akanji, Rodriguez; Behrami, Xhaka; Shaqiri, Dzemaili (73. Embolo), Zuber (94. Drmic); Seferovic (46. Gavranovic).
Bemerkungen: Beide Teams komplett. 58. Pfostenschuss von Shaqiri.
Verwarnungen: 34. Milinkovic-Savic, 39. Milivojevic, 44. Matic (alle Foul), 87. Mitrovic (Reklamieren), 92. Shaqiri (Unsportlichkeit). (abu/sda)

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Schweiz
Schweiz
2:1
Serbien
Serbien
IconX. Shaqiri 90'
IconG. Xhaka 53'
IconA. Mitrovic 6'
Aufstellung
Was das wohl war?

Dzemaili nach der Partie
«Mit Ausnahme der ersten Viertelstunde haben wir ein sehr gutes Spiel gezeigt. Wir haben gedrückt, versucht, aus dem 0:1 herauszukommen. Wir haben Charakter gezeigt und bewiesen, was in dieser Mannschaft steckt. Es gab ein Wortgefecht in der Kabine, wir wussten bei einer Niederlage sind wir draussen. Das war eine tolle Reaktion.

Ich muss sicherlich ein Tor machen. Das tut mir leid, habe momentan irgendwie den Knoten drin. Wir haben viel Selbstvertrauen getankt mit diesem Sieg.»
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von faeberhards aebu
3pünkt.
Aues angere isch piiiip egau.
HOPP SCHWIIIIZ 🎉🎉🎉🙌
Akanji nach der Partie
Super Gefühl der Sieg. Es brauchte eine Mannschaftsleistung heute und die haben wir gezeigt. Wir sind nicht so aus der Kabine gekommen, wie wir hätten sollen. Wir haben guten Fussball gespielt in der ersten Hälfte, aber wir haben die Zweikämpfe nicht gewonnen. Das wurde in der zweiten Hälfte besser und so fielen dann zum Glück auch noch die beiden Tore.

Die Serben sind sehr stark, breit und gross, haben viele Spieler aus der Premier League. Ich musste dagegenhalten, das wurde im Verlauf der Partie besser.»
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von Felix Haldimann
Habe vor lautern Zittern 2000 Kalorien verbrannt
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So jubelt die Schweiz
von Lea Senn
Xhaka nach der Partie
«Was soll ich sagen? Emotionen pur. Wir waren in den ersten 15 Minuten überhaupt nicht in der Partie, Serbien machte richtig Dampf, hatte Chancen. Dann kam die Pause, wir haben in der Kabine herumgeschrien. Im mentalen Bereich hat diese Mannschaft einen riesigen Schritt nach vorn gemacht, dass wir gegen jeden Gegner eine Reaktion zeigen können. Das war einfach ein geiler Tag!

Das war ein sehr spezielles Spiel für mich. Es wurde viel geschrieben vor dieser Partie. Der Jubel war bestimmt keine Message an den Gegner, die sind mir scheissegal. Der war für die Leute, die mich immer unterstützt haben. Für die Leute in meiner Heimat und meine Eltern.»
Die Tabelle und die Ausgangslage
Nach dem grandiosen Schweizer Sieg gegen Serbien ist die Ausgangslage des Teams von Vladimir Petkovic in der Gruppe E nun plötzlich sehr gut. Ein Unentschieden im letzten Spiel am Mittwoch gegen Costa Rica reicht auf jeden Fall zur Qualifikation für die Achtelfinals. Selbst eine Niederlage würde reichen, wenn Serbien gleichzeitig gegen Brasilien ebenfalls verliert. Gewinnen sowohl die Südamerikaner als auch die Schweizer, entscheidet die Tordifferenz über den Gruppensieg. Aktuell liegen die Brasilianer in dieser Kategorie mit einem Tor vorne.

Shaqiri nach der Partie
«Wir haben Moral gezeigt. Und so verdient gewonnen. Es ist nichts Neues, dass von mir viel erwartet wird. Aber von den letzten sechs Toren war ich an fünfen beteiligt, ich hatte noch Pech beim Lattenknaller. Das war eine Mannschaftsleistung! Es wurde viel geschrieben vor dieser Partie, ich liess mich jedoch durch die Pfiffe nicht aus der Ruhe bringen. Wir haben super gespielt, und gegen nun mit grossem Selbstbewusstsein in die Partie gegen Costa Rica.»
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von birdiee
Memes gehen schon los...
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von Pana
Ach wie geil. Ich tättowier mir nen Doppeladler.
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Finito! - Spielende
Die Partie ist aus! Die Schweiz dreht den 0:1-Pausenrückstand und gewinnt gegen Serbien schliesslich verdient mit 2:1. Wow, die «Nati» kann also mentale Stärke zeigen. Nach dem frühen Rückstand zeigen die Schweizer Moral und drehen die Partie. Serbien war der erwartet harte Brocken.
90+5'
Die Partie müsste längst vorbei sein.
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Das Public Viewing tobt
von Adrian Buergler
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von Slant
So sehr ich diese Tore bejuble bleibt bei diesen Politschen Gesten ein fader Beigeschmack zurück.
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90+4' - Auswechslung - Schweiz
rein: Josip Drmic, raus: Steven Zuber
Zuber hat die meisten Kilometer für die Schweiz abgespult und darf jetzt Feierabend machen. Hajde Josip, mach no eini!
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90+3' - Gelbe Karte - Schweiz - Xherdan Shaqiri
Für Shaqiri gab's noch gelb für's Trikot-Ausziehen beim Jubel.
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von Mr.CoJones aka Philodog
Adler trifft!!!!! ShaaaaaaaaaaaaaQQQQQQ
BROOOOTALLLLLL
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von Alathea
Nur unsere spieler bringens fertig, dass ich mich nicht über einen Sieg freuen kann. Was für unnötige aktionen
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Der Bullingerhof feiert #watsonPublicViewing
von Yannik Tschan
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90'
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Tor - 2:1 - Schweiz - Xherdan Shaqiri
Shaqiri trifft! Und auch er zeigt den Adler. Die Serben drücken auf den Ausgleich, dann klärt die Schweiz und plötzlich ist Shaqiri auf und davon. Ganz cool schiebt er die Kugel an Stojkovic vorbei.

88'
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Gelbe Karte - Serbien - Aleksandar Mitrovic
Die vierte Verwarnung in dieser Partie, zum vierten Mal gegen einen Serben. Mitrovic reklamiert etwas zu heftig.
87'
Lichtsteiner verliert den Ball, Milivojevic zieht los, doch Akanji ist eine Rakete und grätscht den Ball zur Ecke. Diese bringt nichts ein.
86'
Rodriguez schiesst den Ball in die Mauer. Eckball. Wertvolle Sekunden verstreichen.
85'
Freistoss aus halblinker Position jetzt, 25 Meter Distanz zum Tor. Ein Fall für Ricardo Rodriguez!
84'
Die Schweiz macht jetzt deutlich Druck, drängt die Serben in die eigene Hälfte zurück. Das ist ein starker Auftritt jetzt. Gavranovic hat eine gute Chance, steht jedoch abseits. Auch wenns nicht gepfiffen wird.
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83'
Shaqiri übersieht diverse Anspielstationen und zieht aus 35 Metern ab. Kann man mal machen.
82'
Fast schenkt uns Stojkovic den Karius nach einem Embolo-Kracher! Und fast schenkt uns Ivanovic den Ausgleich. Jetzt brauchen auch die Serben eine Prise Glück.
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81'
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Auswechslung - Serbien
rein: Nemanja Radonjic, raus: Luka Milivojevic
Ein weiterer Mann für die Offensive – Mladen Kristajic will es wissen. Die Serben brauchen ein Tor.
80'
Die Schweiz kontrolliert den Ball jetzt in der gegnerischen Hälfte, hält die Kugel von der eigenen Gefahrenzone fern.
Was meint ihr?
Penalty oder nicht?
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von Mr.CoJones aka Philodog
Nicht gezählter Penalty, Kolarovs Schuss beinahe im Tor, Sommers Ballspiele.. mannnnn
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von chnobli1896
Meiner Meinung nach ein klarer Penalty.. Zum Glück waren die Schiris nicht dieser Meinung
75'
Gavranovic darf ganz alleine auf Stojkovic zu laufen, haut den Ball jedoch ins Aussennetz. Doch der Schiri-Assistent hebt die Fahne – Abseits.

72'
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Auswechslung - Schweiz
rein: Breel Embolo, raus: Blerim Dzemaili
Jetzt ist es so weit. Embolo ersetzt Dzemaili, dessen Auftritt in der ersten Hälfte etwas unglücklich war.
71'
Serbien ist jetzt deutlich besser in der Partie. Die Schweiz konzentriert sich vorallem aufs Verteidigen. Das soll Embolo jetzt ändern.
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Rappelvoller Bullingerhof
von Yannik Tschan
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69'
Riesen-Chance für die Serben. Die Schweizer bringen den Ball nicht aus der Gefahrenzone und so bringt Kolarov die Kugel brandgefährlich vors Tor – dieses mal flach. Und auf wundersame Weise verpassen alle. Was für ein Glück für die Nati.
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67'
Bei jedem hohen Ball der Serben in den Strafraum, bleibt mir kurz das Herz stehen. Denn jedes Mal wird es gefährlich. Lichtsteiner übt sich derweil im Schwingen.

65'
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Auswechslung - Serbien
rein: Adem Ljajic, raus: Filip Kostic
Bei den Serben muss etwas gehen, die Schweiz ist deutlich besser in der Partie. Ljajic soll für frischen Wind auf den Flügeln sorgen.
Kurzanalyse

61'
Sommer lässt sich im eigenen Strafraum auf unnötige Spielereien ein. Hau den Ball einfach weg, Yann!
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von Alathea
Die Geste hätter Xhaka wirklich stecken lassen können... 😐
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von Caligula
Unnötige Provokation von Xhaka. Hoffentlich rächt sich das nicht.
58'
Wow! Shaqiri trifft das Lattenkreuz. Ja, das Lattenkreuz, nicht ins Lattenkreuz. Wär mir auch lieber gewesen.
Statistiken zum Xhaka-Tor


56'
Es beginnt wieder von vorn! Das war wichtig! Bei einer Niederlage kann die Schweiz die K.o.-Phase vergessen.
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Die Stimmung im Public Viewing plötzlich wieder bestens
von Adrian Buergler

Sogar Hündin Lucy verteilt High-Fives.
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von kupus@kombajn
Genau 5 Sekunden habe ich mich über Xhakas Tor gefreut. Dann sah ich seine Geste. Zum Kotzen!
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von exeswiss
der jubel ist ein bisschen daneben bei dieser affiche...
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von Mike Minder
Schöne Kiste. Aber den Adler könnte er stecken lassen :(
Xhaka zeigt beim Torjubel den Albaner-Adler
Unnötig, warum er hier provozieren muss! Er soll sich doch einfach über sein Tor freuen ...
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53'
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Tor - 1:1 - Schweiz - Granit Xhaka
XHAKA SCHIESST DEN AUSGLEICH!!! Zubers Vorbereitung ist hervorragend, Shaqiris Abschluss wird geblockt. Der Ball landet bei Xhaka, der nicht lange fackelt und den Ball in die Maschen zimmert! Beim Jubel zeigt Xhaka den Doppeladler. Schade, was für eine unnötige Provokation!
52'
Und wieder kommt ein Serbe zum Kopfball. Mitrovic's Versuch geht drüber!
51'
Xhaka schlägt einen katastrophalen Fehlpass, Tadic legt ab für Kostic. Der spielt Doppelpass mit Mitrovic, doch Schär klärt zur Ecke.
50'
Shaqiri schlägt einen weiten Ball auf Zuber, der legt per Kopf zurück auf Rodriguez. Der produziert irgendwas zwischen Schuss und Flanke, so geht der Ball ins Seitenaus. Schade, da war mehr drin.
49'
Zuber erläuft sich einen hohen Ball in den Strafraum, die flache Hereingabe in den Rücken der serbischen Abwehr wird jedoch entscheidend abgefälscht.
46'
Weiter geht's mit dem zweiten Durchgang.
46'
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Auswechslung - Schweiz
rein: Mario Gavranovic, raus: Haris Seferovic
Fünf Ballberührungen waren Petkovic zu wenig. Seferovic muss Platz machen, Mario Gavranovic soll's richten.

Hier noch die Seferovic-Statistik

Shaqiri und Mitrovic diskutieren nach dem Pausenpfiff noch
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Die restlichen Statistiken zur Pause
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Behrami zwar makellos, aber auch etwas unauffällig

Oder wann startet Shaqira ihre/seine grosse Show?
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von Jugendveteran
Und zur Pausenunterhaltung hören wir jetzt alle "This Serbia" von Rihanna
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Pause - Ende erste Halbzeit
Zeit für den Pausentee. Für Dzemaili gibt's Pausen-Zielwasser. Die Schweiz liegt nach dem ersten Durchgang mit 0:1 zurück. Die Serben führen verdient. Auch wenn sie über weite Strecken nicht dominant waren, hatten sie doch gefährliche Torchancen.

Diese hatten die Schweizer auch. Aber im Gegensatz zu Mitrovic vergab Dzemaili die grössten Schweizer Tormöglichkeiten. Egal, jetzt ist es nicht an der Zeit, einen Sündenbock zu suchen. Mund abwischen, Pausen-Ovi trinken und die nächsten 45 Minuten vollgas angreifen.

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45+2' - Gelbe Karte - Serbien - Nemanja Matic
Die nächste Gelbe, und wieder triffts einen Serben. Matic kommt gegen Lichtsteiner zu spät.
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von bechor
Public Viewing mal anders.
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45+1'
Noch eine Möglichkeit für die Serben: Mitrovic lässt mit dem Kopf für Tadic abtropfen, der nimmt den Ball direkt volley – und verzieht.
45'
Zwei Minuten gibt's obendrauf.
44'
Glück für die Schweiz. Viel Glück hatten wir da. Nach einer Ecke verpassen es drei Serben, den Ball leicht abzufälschen. Dann wäre die Kugel nämlich im Tor gelegen. Dusel.
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Irgendwie so sitzt Roger Federer derzeit vermutlich vor dem TV
von Adrian Buergler

42'
Tadic lässt zwei Schweizer im Strafraum stehen bzw. umfallen und flankt dann ins Nirgendwo. Glück für die Nati.
41'
Gutes Direktpassspiel der Schweiz an der Strafraumgrenze, doch die serbische Hintermannschaft schläft nicht. Shaqiri fällt zwar um, aber Penalty war das sicher nicht.
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40'
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Gelbe Karte - Serbien - Luka Milivojevic
Diesmal war's dann jedoch ein Foul. Ein deutliches. Die zweite Verwarnung geht ebenfalls an einen Serben.
Da fehlt die Bindung zum Spiel – Wechsel in der Pause?

39'
Shaqiri versucht sich im Dribbling, doch Hüne Mitrovic stellt sich ihm in den Weg. Shaqiri versucht noch einen Freistoss herauszuholen, kriegt stattdessen ein paar nette Worte vom Serben mit auf den Weg.
37'
Zuber köpft den Freistoss aus dem Strafraum, jedoch genau zu Tadic. Der nimmt das Leder volley, doch Sommer ist zur Stelle.
36'
Schär bearbeitet Mitrovic von hinten etwas zu arg, gute Freistossposition für Kolarov.
35'
Gute Flanke von Shaqiri, doch Stojkovic hat aufgepasst und pflückt sich die Kugel herunter.
avatar
von Miphos
Dzemaili ...was tust du ???😱
34'
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Gelbe Karte - Serbien - Sergej Milinkovic-Savic
Sergej geht mit gestrecktem Bein ins Duell mit Schär, klare Sache.
33'
Dieser Dzemaili! Also wirklich. Elf Meter vor dem Tor kriegt der Gute die Kugel, doch anstatt das Leder auf die Bude zu donnern, flankt der nochmals irgendwo hin. Meine Güte, so wird das nichts heute.
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Werden die Serben jetzt nervös?

30'
Immer wieder Dzemaili! Tammi, den musst du machen! Zuber chippt den Ball zur Mitte, dann steht die Nummer 15 plötzlich alleine vor Stojkovic, doch er bringt die Kugel nicht am Keeper vorbei.

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von birdiee
Ist shaqiri müde dass er nur rumläuft?
28'
Die Schweiz hat zwar mehr Ballbesitz, doch als Überlegenheit wirkt sich dies nicht aus.
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26'
Akanji kommt zum Kopfball nach einem Eckstoss, doch Stojkovic muss nicht eingreifen. Abstoss.
25'
Shaqiri wird ausgepfiffen, sobald er am Ball ist. Ob's an seiner Herkunft, bzw. seinen Schuhen liegt, ist nicht überliefert.
epa06831619 The shoes of Xherdan Shaqiri of Switzerland featuring the national flags of Switzerland (L) and Kosovo (R) prior to the FIFA World Cup 2018 group E preliminary round soccer match between S ...
Bild: MARTIN DIVISEK/EPA/KEYSTONE
23'
Dzemaili gewinnt das Kopfballduell gegen Matic und bedient sofort Shaqiri, der den Ball kurz zuvor verloren hatte. Der Zauberwürfel fackelt nicht lange und zieht ab, doch eines der zig serbischen Beine blockt den Ball. Auch Lichtsteiners Gewalt-Nachschuss bewahren die Serben vor dem Flug aufs Tor.
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Tja, da stimmt so einiges nicht

21'
Die Schweizer kriegen keine Ballstaffette hin. Spätestens nach 3 Zuspielen erfolgt ein Fehlpass. Tödlich.
Die Statistik zum Schock-Gegentor

20'
Behrami und Xhaka sind jetzt gefordert. Die Leitwölfe müssen das Spiel in die Hand nehmen, für Ruhe sorgen und kluge Pässe schlagen. Tun sie bis jetzt nicht.
19'
Was ist nur mit der Schweizer Hintermannschaft los? Ivanovic findet mit seiner Flanke Mitrovic, der versucht sich in CR7-Manier mit dem Fallrückzieher. Der geht dann aber deutlich drüber.
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16'
Milinkovic-Savic versucht sich aus 20 Metern, sein Schuss geht deutlich am Tor vorbei.
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15'
Dzemaili hat Zeit und Platz im Mittelfeld, spielt den Ball jedoch viel zu überhastet ab. Ivanovic fängt den Ball ab.
avatar
von Omegon
vonwegen Serben bringen Glück.. :)
14'
Der Serben greifen wieder an. Und wieder kommen sie über rechts. Und wieder kommt Mitrovic zum Kopfball, diesmal geht der Ball jedoch drüber.
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von Mr.CoJones aka Philodog
Meine Frau ruft mich in die Küche - und ich gehe noch - just in dem Moment als Serbien das Tor macht damminomol :(
12'
Das Tor von Mitrovic sorgt übrigens für das 26. Spiel in Folge an einer Weltmeisterschaft, welches nicht torlos endet. Dies war zuletzt an der WM 1954 der Fall.
avatar
Der Typ ist leider effizient
von PRE

Der Schreckensmoment
Serbia's forward Aleksandar Mitrovic, center, scores the first goal, against Switzerland's goalkeeper Yann Sommer, left, and Switzerland's defender Fabian Schaer, right, during the FIFA ...
Bild: KEYSTONE
10'
Dzemaili! Nein! Rodriguez holt sich den Ball an der Grundlinie und bringt die Kugel sofort zur Mitte. Dzemaili trifft den Ball nicht richtig und der Ball fliegt am Tor vorbei! Schade.
8'
Kaltstart für die Schweiz also. Immerhin ist noch lange zu spielen.
Die Stimmung auch im Public Viewing getrübt...
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von Pana
Meine Bar hat Audioprobleme und es läuft Kuschelrock stattdessen. #FuckMeSideways
6'
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Tor - 0:1 - Serbien - Aleksandar Mitrovic
Mitrovic köpft Serbien in Front! Zuber verliert den Ball auf links, dann kommt der Ball zur Mitte und Schär verliert das Kopfballduell. Sommer ohne Abwehrmöglichkeit.
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Hoffentlich nicht :D
von Arthur Philip Dent
Wenn sich der Trend links 2, rechts 0 bloss nicht durchsetzt oO
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5'
Erste Topchance für die Serben! Von rechts kommt der Ball zur Mitte, Mitrovic köpft den Ball aufs Tor, Sommer klärt mirakulös.
Schiesst uns Shaqiri mit diesen Schuhen zum Sieg?
Einige mögen es kontrovers finden, doch Xherdan Shaqiri steht zu seinen Wurzeln. Das soll er auch. Was es nicht soll, ist die Serben provozieren. Diese könnten sich angegriffen fühlen durch eine kosovarische Flagge, Serbien erkennt den Kosovo noch immer nicht als souveränen Staat an.

Ein Beitrag geteilt von XS (@shaqirixherdan) am

4'
Shaqiri behauptet den Ball mit einer feinen Körpertäuschung im Mittelfeld. Xhaka zieht aus grosser Distanz ab, der Ball fliegt knapp am Tor vorbei.
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Setzt die Schweiz die Ungeschlagenheit fort?
Die Schweiz könnte mit einem Sieg oder Unentschieden ihre ungeschlagene Serie auf acht Spiele (inkl. Freundschaftsspiele) erweitern. Vier von den letzten sieben Spielen gestalteten Lichtsteiner und Co. siegreich.
2'
Guter Ball von Kolarov in den Strafraum. Behrami knöpft sich Mitrovic vor, Schär donnert den Ball raus. Weiter so!
Sergej Milinković-Savić ...
... ist der aufgehende Stern am serbischen Himmel. Der 23-Jährige erzielte in der abelaufenen Saison 12 Tore in 35-Serie A-Einsätzen für Lazio Rom, spielte sich damit in den Radar von divseren europäischen Topklubs.
epa06701758 Lazio's Sergej Milinkovic Savic jubilates after scoring the opening goal during the Italian Serie A soccer match between Torino FC and SS Lazio at Olimpico Stadium in Turin, Italy, 29 ...
Bild: EPA/ANSA
2'
Shaqiri mäht Kolarov im Nirgendwo. So sah's jedenfalls der Schiri. Freistoss.
Mirjana Zuber...
... ,die Frau von Steven Zuber, hat serbische Wurzeln. Heute fant sie dennoch für die Schweiz. Mit dem eigens angefertigten Trikot mit der Aufschrift: «Zuber's Wife»

Kick it like Zuber! ⚽️🍀 —>🇨🇭&🇷🇸 #russia#gameday

Ein Beitrag geteilt von Mirjana Mira Zuber (@mirjanazuber) am

1'
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Spielbeginn
Auf geht's, Jungs! Schiedsrichter Felix Brych gibt die Partie frei!
Zuber: «Wir werden Serbiens Schwächen finden»
Der Torschütze zum 1:1 gegen Brasilien ist zuversichtlich. Darf er auch sein, die Schweizer können erhobenen Hauptes in die Partie gehen und brauchen sich nicht zu verstecken.
Switzerland's Steven Zuber celebrates his side's first goal during the group E match between Brazil and Switzerland at the 2018 soccer World Cup in the Rostov Arena in Rostov-on-Don, Russia, ...
Bild: Andrew Medichini/AP/KEYSTONE
Gleich geht's los
Die Nationalhymnen sind vorbei, die Gänsehaut bleibt. Wer ist nervös?
Seit dem Zusammenbruch Jugoslawiens ...
... sind die beiden Teams nicht aufeinandergetroffen. Von den 13 Begegnungen gegen Jugoslawien hat die Schweiz jedoch nur zwei gewonnen. Fünf mal trennten sich die Mannschaften unentschieden.
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Der Sieg der Mannschaft von Mladen Kristajic gegen Costa Rica war übrigens der erste Sieg der Serben seit der WM 1998 in Frankreich. Zwei Siege in Serie hatten die Serben jedoch nicht vollbracht seit der WM 1990 in Italien. Ändert sich dies heute?
Alles angerichtet in Königsberg
epa06831346 General view of the Arena Baltika in Kaliningrad, Russia, 22 June 2018. Serbia will face Switzerland in their FIFA World Cup 2018 Group E preliminary round soccer match on 22 June 2018. EP ...
Bild: MARTIN DIVISEK/EPA/KEYSTONE
epa06828708 Players of Serbia attend their team's training session at the Kaliningrad Stadium in Kaliningrad, Russia, 21 June 2018. Serbia will face Switzerland in their FIFA World Cup 2018 Group ...
Bild: MARTIN DIVISEK/EPA/KEYSTONE
Beide Teams ...
... erzielten in ihren Auftaktpartien erfolgreiche Resultate. Während Serbien die Pflichtaufgabe gegen Costa Rica souverän erledigte, erspielte sich die Schweiz gegen Brasilien ein sehenswertes Unentschieden. Die Partie heute wird mehr oder weniger entscheidend sein für den Ausgang der Gruppe E.
Djokovic zeigt Zehenspitzengefühl
Auch der serbische Tennisstar freut sich auf das Spiel.
Derweil im watson-Public-Viewing am Bullingerhof
Unser Newsdesk-Held Corsin Manser interviewt Ex-GC-Profi Benjamin Lüthi.
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So viel Schweizerdeutsch steckt in der serbischen Hymne 😂

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So tippt das watson-Mikrowellen-Orakel das heutige Spiel
Die Aufstellung: Petkovic ändert nichts
Gegen Serbien vertraut Vladimir Petkovic auf die gleiche Elf wie gegen Brasilien. Behrami und Xhaka bilden das zentrale Mittelfeld. Shaqiri und Zuber spielen auf dem Flügel und ganz vorne stürmt Haris Seferovic.
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Was gibt es für die Schweiz gegen Serbien?
Serbiens Einfallsreichtum
Eine um 52 Prozent höhere Trefferquote erzielte das serbische Offensiv-Quartett. Sergej Milinkovic-Savic (Lazio), Aleksandar Mitrovic (Fulham), Adem Ljajic (Torino) sowie Dusan Tadic (Southampton) setzten in der Serie A und in den englischen Ligen deutlich mehr Akzente. Zumindest einer der Offensiv-Spezialisten wird eher früher als später für eine dreistellige Millionen-Summe den Arbeitgeber wechseln.

Von solchen Transfersummen ist einer wie Seferovic inzwischen meilenweit entfernt. Im Team der Schweizer sind die teuersten Spieler primär für die Rückwärtsbewegung zuständig. Im «Fudbalski savez Srbije» hingegen basiert vieles auf dem Einfallsreichtum und der Mentalität der Balkan-Elf; der Gewinn der Trophäe bei der vorletzten U20-WM bestärkt die Entscheidungsträger, im richtigen (Rasen-)Bereich zu forcieren.
Eine Frage des Schweizer Gleichgewichts
Im richtungsweisenden WM-Duell mit Serbien könnten Nuancen im Offensivbereich massgebend sein. Ob in der kreativen Zone ein weiterer Schub möglich ist, wird sich in den nächsten Tagen erhärten. Im Prinzip sind die Schweizer dank dem 1:1 gegen Brasilien nicht gezwungen, in Kaliningrad vollends von ihrer bewährten Strategie abzurücken. Nach lediglich neun Gegentoren in den letzten 18 Partien sind die Perspektiven gut, die Serie ohne Fehltritt fortzuführen – auch gegen einen Kontrahenten, der zuweilen einen eher wilden Stil pflegt.

Die hohe Kunst dürfte sein, die Präsenz im Angriffskorridor leicht zu verstärken, ohne die bis anhin beeindruckende Ordnung in der eigenen Abwehr einzubüssen. Fabian Schär will «weiterhin kompakt und stabil auftreten», Manuel Akanji, seinem unaufgeregten Partner im Zentrum, schwebt vor, «dass sich wieder jeder gegenseitig hilft».

In personeller Hinsicht wird Petkovic deshalb kaum Änderungen anordnen. Aber taktisch ist mit einer etwas anderen Vorgabe zu rechnen. Die Schweizer haben sich nach ihrem Selbstverständnis entwickelt. Gegen Teams der Kategorie Serbien werden sie deutlich mehr Ballbesitz anstreben und ihre Bemühungen in der gegnerischen Platzhälfte intensivieren.

In erster Linie braucht es aber Tore. Nur aus knapp elf Prozent der Schweizer Angriffe resultiert jedoch ein Erfolgserlebnis. Die teilweise fehlende Dynamik im kreativen Sektor ist auch auf Klubebene spürbar. Seferovic, Steven Zuber, Blerim Dzemaili und Xherdan Shaqiri kommen innerhalb der letzten zwölf Monate zusammen nur auf 17 Meisterschaftstore.

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Skeletor82
22.06.2018 22:38registriert Juli 2017
Alle am jammern. Beim SRF flippen sie wg dem Doppeladler aus. Das ist halt die emotionale, ehrliche Reaktion. Und zwei Nationen im Herzen darf man doch heutzutage tragen, oder? Und als Shaqiri aufs Schweizer Kreuz zeigt, sagt Rufer tatsächlich:“Was jetzt, Doppeladler oder Schweizer Kreuz, ich verstehe das nicht.“ Ich verstehe nicht, weshalb der noch kommentieren darf.

Kurzum: Super Match, tolles Comeback, erneut, diese Mannschaft ist stark und trifft hoffentlich auf die Deutschen im Achtelfinal als Gruppensieger.
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Starney Binson
22.06.2018 20:32registriert April 2015
Vladi, nimm bitte den Blerim raus. Aber sofort!
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DerTaran
22.06.2018 22:06registriert Oktober 2015
Man, X&X, sind 90 Minuten ausgepfiffen worden und dann haben sie die Tore geschossen. Den Doppelkopfadler haben ich und meine Söhne als Schweizer applaudiert!
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United dreht verrücktes Cup-Spiel gegen Liverpool +++ Juventus kann nicht mehr gewinnen

Beinahe hätte Chelsea ein Spiel, dass sie lange Zeit im Griff gehabt hatten, noch aus der Hand gegeben. Nach einer 2:0-Führung zur Pause leiteten die «Blues» die Aufholjagd der unterklassigen Gäste aus Leicester mit einem Eigentor selbst ein. In der 62. Minuten trafen die «Foxes» dann tatsächlich zum Ausgleich.

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