Sport
WM 2014

Weil es so schön weh tut: «Nein, nein, nein – bitte nicht! Bitte nicht! Das gibts doch gar nicht»

Die Kommentatoren von SRF, RSI, RTS, ORF und ARD fallen bei Blerim Dzemailis Ausgleichschance fast vom Stuhl.Vimeo/dutleale
Dzemailis Pfostenkracher

Weil es so schön weh tut: «Nein, nein, nein – bitte nicht! Bitte nicht! Das gibts doch gar nicht»

Viel hat nicht gefehlt! Mit einem Quäntchen mehr Glück hätte sich Blerim Dzemaili bei seiner Last-Minute-Chance gegen Argentinien unsterblich gemacht. So haben fünf TV-Kommentatoren den dramatischen Moment in der 121. Minute erlebt.
02.07.2014, 07:1902.07.2014, 09:55
Alex Dutler
Folge mir
Mehr «Sport»
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
«Musste mir im letzten Jahr sehr viel anhören» – Bayern-Matchwinner Kimmich schlägt zurück
Bayern München steht im Halbfinal der Champions League. Joshua Kimmich entschied die Partie gegen Arsenal quasi im Alleingang. Danach wurde der deusche Nationalspieler ungewohnt deutlich.

Für Joshua Kimmich muss das 1:0 seines FC Bayern über den Arsenal am Mittwochabend eine doppelte Erlösung gewesen sein. Nicht nur buchten die Bayern den Einzug ins Halbfinale der Champions League, auch krönte sich Kimmich mit seinem Kopfballtreffer in der 64. Minute zum Mann des Spiels. Sein Treffer entschied die Partie gegen einen Gegner, der nur schwer zu knacken gewesen war.

Zur Story