Auf Los geht's los! Bild: KEYSTONE
Im Zürichsee hat es am Mittwoch ein Meer aus Badekappen gegeben: 8447 Schwimmer wagten sich bei hochsommerlichen Temperaturen in den See, um die 1500 Meter lange Strecke zwischen Mythenquai und Tiefenbrunnen zu meistern.
Die Teilnehmerzahl war in diesem Jahr mit 8447 Schwimmerinnen und Schwimmern wieder etwas höher als 2018. Damals wurde das neue Ticketsystem eingeführt, das spontanes Mitmachen erschwerte. Diesen kleinen Beliebtheits-Knick konnte der Anlass aber überwinden.
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Wie es bei den Organisatoren auf Anfrage hiess, verlief die Seeüberquerung 2019 ohne Zwischenfälle. Wie jedes Jahr waren alle 50 bis 70 Meter Boote mit Rettungsschwimmern postiert. Diese mussten einige entkräftete Schwimmer herausziehen und per Boot ans Ziel bringen. Grössere Probleme gab es jedoch keine.
In diesem Jahr fand die Seeüberquerung bereits zum 31. Mal statt. Die Organisatoren haben ausgerechnet, wie viele Schwimmer sich bereits an diese Strecke wagten. Insgesamt waren es 125'770.
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Die erste Seeüberquerung fand im Jahr 1985 statt. Nicht jedes Jahr konnte der Breitensportanlass allerdings durchgeführt werden. Einige Male spielte das Wetter nicht mit, so dass der Anlass aus Sicherheitsgründen abgesagt werden musste. (ram/sda)
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Nachdem ein 3.-Liga-Spieler einen Schiedsrichter mit einem Stein attackiert hat, verhängt der Schweizer Fussballverband eine happige Strafe. Der betroffene Spieler reagiert mit Ironie auf das Urteil. Erfreut ist der Präsident des Aargauischen Fussballverbands.
Es passiert am 4. September, im Anschluss an das 3.-Liga-Spiel zwischen dem SV Würenlos und dem FC Würenlingen, das die Gäste 3:2 gewinnen. Ein Spieler der Gäste-Mannschaft verliert die Beherrschung und wirft auf dem Parkplatz einen Stein in Richtung des Unparteiischen. Der Stein trifft ihn zwar nicht, dennoch rapportiert der Schiedsrichter den Vorfall. Der Spieler habe mit der Aktion eine rote Linie überschritten.
Während des Spiels war der Spieler des Feldes verwiesen worden – wegen übler …