Am 28. Februar steht die Abstimmung über die zweite Gotthardröhre an. Befürworter warnen vor mehr Verkehr, sollte die Sanierung ohne zweite Röhre vorgenommen werden. Zumal dann mehr Fahrzeuge ausweichen müssten – auch über den Kanton St.Gallen.
Der Touring Club St.Gallen betont, dass die bestehende Belastung auf der Walenseeautobahn und der A13 keinen Mehrverkehr vertrage.
Der Kanton St.Gallen zeigt sich wenig beeindruckt von den Aussagen, wie das «St.Galler Tagblatt» schreibt. Regierungsrat Willi Haag (FDP) gibt bekannt, dass sich St.Gallen nicht
für oder gegen das Anliegen
eines anderen Landesteils engagieren. Zumal er als Kanton nicht betroffen sei. (rwy)
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