Schon lange beschäftigt das Rorschacherberger Neuseeland die St. Galler Regierung. Nun bestätigt diese in ihrer Antwort auf einen kantonsrätlichen Vorstoss ihr Interesse an einem Uferweg im Gebiet.
Sie betonte weiter, dass
sie «allen technisch machbaren
Lösungen offen» gegenüberstehe, dennoch verweist sie darauf, dass die Gemeinde Rorschacherberg zuerst am Zug ist.
Dessen heutiger Gemeinderat
steht nach mehreren Anläufen
noch immer ohne Lösung da:
Zwar sprach sich die Bürgerversammlung 2013 für einen Steg
als Kompromiss aus, doch versenkte eine Mehrheit der Stimmbürgerschaft die vorgelegte «Luxus-Variante» im Sommer 2015.
Nächste Woche flattert allen Stimmberechtigten
Rorschacherbergs ein schriftlicher Fragebogen «zur
Fuss- und Radwegverbindung
im Neuseeland» ins Haus. Diese können darin anonym ihre Meinung kundtun. (rwy)
An der Bürgerversammlung im April 2016 werden die Resultate dann für das weitere Vorgehen massgebend sein. (rwy)
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