In St. Gallen steigt die Angst vor einer Rindertuberkulose-Infektion, wie das «St.Galler Tagblatt» schreibt. Dies weil im Vorarlberg-Gebiet auf einigen Höfen genau diese ausgebrochen ist. Dort wurden über 30 Rinder geschlachtet.
Vor zwei Jahren waren schon einmal zwei Betriebe in der Region St.Gallen betroffen. Dessen Bauern haben ihr Vieh zuvor in Vorarlberg auf der Alpen gehalten.
«Wir können uns eine Rindertuberkulose-Infektion nicht leisten. Wegen des Viehhandels
droht ein Schneeballeffekt», sagt Andreas Widmer, Geschäftsführer
des St. Galler Bauernverbands, gegenüber dem «Tagblatt». Für
einen betroffenen Betrieb sei der
finanzielle Schaden gross. (rwy)
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