Bis 2018 wird der St. Galler Bahnhofsplatz zur grössten Baustelle in der Region. Nicht ohne Grund: Schon heute zählt dieser 80'000 Passanten, in Zukunft werden es mehr sein.
Bei der Planung von Anfang an dabei waren auch Behindertenorganisationen, wie das «St. Galler Tagblatt» schreibt. Zumal die Stadt St. Gallen das Behindertengleichstellungsgesetz einhalten muss.
Ein Vertreter des städtischen Tiefbauamts, ein Betroffener sowie der Obvita Ostschweizerischer Blindenfürsorgeverein beispielsweise unternahmen gemeinsam mehrere Begehungen, um die Schwachpunkte herauszufiltern. Daraus haben sich nun Massnahmen ergeben.
So führen Leitlinien zu den verschobenen Bushaltestellen. Sprechende Säulen mit akustischen
Fahrgastinformationen werden ebenfalls eingerichtet. Zudem liefert Telefon 0710224 '45'00 jederzeit aktuelle Informationen
über Baustellen, Veränderungen
rund um den Bahnhof und Verschiebungen von Haltestellen.
Auch Menschen mit einer Gehbehinderung haben sich eingebracht. So erhalten die neuen Businseln nun erhöhte Perrons.
Durch die
Anhebung der Perrons auf
22 Zentimeter gelangen Geh-
behinderte und Rollstuhlfahrer
ebenerdig in die Fahrzeuge. (rwy)
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