- ca. 400g Spaghetti (oder Trofie, Trenette, Fusilli) - eine Handvoll Pinienkerne - eine grosse Handvoll frisches Basilikum (1-2 von diesen 20g-Packungen vom Grossverteiler) - eine halbe Zehe Knoblauch - 4-5 EL geriebener Parmesan - gehörig viel gutes Olivenöl - etwas Zitronensaft
Ja, schon klar ...
Eigentlich sollte man Pesto von Hand in einem Mörser zerstossen (daher auch der Name; vom italienischen «pestare» = zerstampfen) und eigentlich sollte man den Parmesan mit etwas Pecorino Sardo mischen. Ebenfalls gibt es die urtümlichere Büezer-Variante des Gerichts, bei der man Kartoffelstücke und grüne Bohnen dem Pastawasser beifügt ... aber wir liefern hier die einfachere Hausfrauen-Version, wie sie in zahllosen italienischen Haushalten gekocht wird (und jetzt auch von euch!) und die garantiert besser ist als alle Fertig-Saucen!
In einer Bratpfanne die Pinienkerne trocken anrösten. Beiseite stellen und abkühlen lassen.
So und jetzt nimmst du das Mixgerät! Da kommt das Basilikum, die halbe Zehe Knoblauch (nein, es braucht nicht so viel, wie du meinst, aber wenn du trotzdem willst – nur zu), die Pinienkerne und ordentlich viel Olivenöl. Pürieren.
Den Parmesan mit nochmals etwas Olivenöl untermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und ein Löffelchen voll probieren. Braucht es mehr Parmesan? Braucht es mehr Olivenöl? Dein Gaumen entscheidet.
Derweil: Die Pasta nach Packungsangaben in leicht gesalzenem Wasser kochen.
Wenn die Pasta al dente sind, einen Spritzer Zitronensaft, sowie 3 bis 4 EL Pastawasser der Pesto untermischen. Pastawasser ableeren, die Spaghetti auf die vorgewärmten Teller verteilen und die Pesto darüber.
ESSEN!
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