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13 Serien, die Sie 2014 nicht verpasst haben sollten! (Aber wahrscheinlich sehen Sie das ja alles ganz anders)

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13 Serien, die Sie 2014 nicht verpasst haben sollten! (Aber wahrscheinlich sehen Sie das ja alles ganz anders)

30.12.2014, 14:2201.01.2015, 13:49
Simone Meier
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Liebe Serienabhängige, dies ist eine Liste mit meinen persönlichen Empfehlungen. Sie strotzt also vor Vorlieben, Mut zu Lücken und einer Guilty Pleasure auf dem zweitletzten Platz. Selbstverständlich seid Ihr dazu eingeladen, die Liste ungeniert um eure Serien-Seh-Erfahrungen 2014 zu ergänzen. Gemeinsam sind wir besser!

1. Olive Kitteridge

Ja, die beiden lieben sich. Allerdings muss Richard Jenkins ein Übermensch an Herzensgüte sein, um die kratzbürstige Frances McDormand aushalten zu können.
Ja, die beiden lieben sich. Allerdings muss Richard Jenkins ein Übermensch an Herzensgüte sein, um die kratzbürstige Frances McDormand aushalten zu können.Bild: HBO

Der Vierteiler «Olive Kitteridge» von HBO ist erst wenige Wochen alt, aber bereits eins jener raren Meisterwerke, von denen auch noch in zehn Jahren gesprochen werden wird. Frances McDormand («Fargo», «Burn After Reading», «Moonrise Kingdom» und Richard Jenkins (der tote Vater aus «Six Feet Under») spielen über zwei Jahrzehnte Szenen einer Ehe in Maine, der Heimat von Stephen King. Die Kingschen Abgründe öffnen sich denn auch hier, bloss ohne (grossen) metaphysischen Grusel. 

Begleitet werden die Frau mit der zu bösen Zunge und der Mann mit dem zu weichen Herzen von der kanadischen Singer-Songwriterin Martha Wainwright als abgetakelte Barpianistin und von einem exzellenten jungen Nachwuchs-Ensemble. Und eines Tages liegt dann auch noch der Übermelancholiker Bill Murray am Wegesrand. Inszeniert hat dieses so beglückende Unglück Lisa Cholodenko («The Kids Are All Right»), zugrunde liegt ihm der Roman «Olive Kitteridge» von Elizabeth Strout. Gross, gross, gross!

Und wer ist das? Bill Murray! Klar!
Und wer ist das? Bill Murray! Klar!Bild: HBO

2. The Good Wife

Die gute Gattin (Julianna Margulies) trägt Weiss. 
Die gute Gattin (Julianna Margulies) trägt Weiss. Bild: CBS Entertainment

«The Good Wife» (seit 2009) war einige Jahre lang ein Schläfer. Ein solides Mainstream-Gerichtsdrama um die Bostoner Anwältin Alicia Florrick (Julianna Margulies) und ihren polygamen Politiker-Gatten (der vielbeschäftigte Chris Noth). Keine Ahnung, was das Erfinder-Ehepaar Michelle und Robert King plötzlich für Drogen genommen hat, aber die Serie reifte zu derartiger Exzellenz, dass sich die grossen amerikanischen Kritiker 2014 einig waren: «The Good Wife» zählt aktuell zur Spitze des Serienschaffens. Wie wahr!

Die Gründe? Eine akribische Aktualitätsbezogenheit, nirgendwo sonst wird der Umgang mit Medien, Social Media und Internet raffinierter dargestellt, keine andere Serie ausser «House of Cards» analysiert so exakt die Ménage à trois von Wirtschaft, Politik und Verbrechen. Dazu grossartiges Personal, neben Margulies die erhabene Christine Baransky, die schönste aller bisexuellen Hardcore-Ermittlerinnen (Archie Panjabi), der brillante Alan Cumming («X-Men») als Stratege hinter Mr. Florrick. Dazu Carrie Preston, Kyle McLachlan (seit «Twin Peaks» in den Serien zuhause) und Michael J. Fox als regelmässige Gäste voll blühender Neurosen und glühender Ränkespiele. Und das beste: Eine Staffel hat über zwanzig fette Folgen.

Neue Folgen ab 4. Januar 2015.

Carrie Preston und Kyle McLachlan finden sich (toll).
Carrie Preston und Kyle McLachlan finden sich (toll).Bild: cbs entertainment

3. The Knick

Der Arzt mit Schnauz, aber ohne Bart heisst John W. Thakery (Clive Owen) ... 
Der Arzt mit Schnauz, aber ohne Bart heisst John W. Thakery (Clive Owen) ... Bild: cinemax/HBO

Also, die ersten beiden Folgen von der Spitalserie «The Knick» hat Stephen Soderbergh («Erin Brokovich», «Ocean's Eleven», «Behind the Candelabra» etc.) versemmelt, die sind fast so hölzern herausgekommen wie «Der Bestatter». Aber dann hebt Soderberghs erste Serie enorm schnell ab und wird zu einem «Dr. House» vor gut hundert Jahren: Ein manischer, drogensüchtiger Arzt (Clive Owen) macht unter Einsatz von enorm viel Versuchsmaterial (Menschen, Schweine) geniale medizinische Entdeckungen, die heute normal sind.

Das ist überhaupt gar nichts für Menschen, die kein Blut sehen können, echt nicht, alle andern werden begeistert staunen, wie es damals zu und her ging in New York (dreckig) und seinen Spitälern (ultrabrutal). Eingebettet in packende Geschichten über die New Yorker Gesellschaft von damals, über Liebe in den Urzeiten von Rassismus, die Halbwelt von China Town und das Treiben höchst nüchterner Nonnen. Besonders gross: Der ätzende Soundtrack von Cliff Martinez («Spring Breakers», «Drive»).

Start der 2. Staffel: Sommer 2015.

... und braucht wie Dr. House gewisse Substanzen.
... und braucht wie Dr. House gewisse Substanzen.Bild: Cinemax/HOB

4. House of Cards

Falls Sie es noch nicht gemerkt haben: Das Böse trägt eine IWC-Uhr! Frank Underwood (schon fast) ganz oben. 
Falls Sie es noch nicht gemerkt haben: Das Böse trägt eine IWC-Uhr! Frank Underwood (schon fast) ganz oben. Bild: AP/Netflix

Keine Sekunde lang möchte man im echten Leben Frank (Kevin Spacey) und Claire Underwood (Robin Wright) begegnen, aber in der Fiktion übt kaum etwas so grosse Faszination aus, wie der perverse, total berechnende, enorm manipulative und hochintelligente Machtmensch. Christoph Waltz war so einer in «Inglourious Basterds», in «House of Cards» begegnen wir gar einem bösen Paar, und erst noch einem von Shakespearscher Grösse. Als hätte Richard III. keine andere als Lady Macbeth geehelicht. Und wie es sich gehört, steht Frank Underwood am Ende der zweiten Staffel auf der Schwelle zum Oval Office, dem wichtigsten Büro der USA.

«House of Cards» ist die Perfektion von Lakonie, Zynismus und einer Eiseskälte der Herzen, auch atmosphärisch (danke, David Fincher). Und auch die würde man ich echten Leben keine Sekunde lang aushalten. Als Drama ist das uneinholbar gross.

Start der 3. Staffel: 27. Februar 2015.

Die statueske Eiskönigin Claire Underwood.
Die statueske Eiskönigin Claire Underwood.Bild: AP/Netflix

5. The Americans

«The Americans» geizt nicht mit hübschen Referenzen an den Kalten Krieg.
«The Americans» geizt nicht mit hübschen Referenzen an den Kalten Krieg.Bild: FX

Was für ein Vergnügen! Was für ein grossartiger Geschichtsunterricht! Also, da sind zwei junge schöne Russen (Keri Russell, Matthew Rhys), die vom KGB nach Amerika geschickt werden, um dort undercover zu spionieren. Als ganz normales amerikanisches Ehepaar, das tagsüber in einem Reisebüro arbeitet. Wir treffen sie in den Achtzigern, sie haben zwei Kinder und leben nicht nur ein doppeltes, sondern ein multiples Leben. Ihre Verkleidungen und das Arsenal der Gerätschaften, die man vor dem Internet zum Recherchieren und Überwachen brauchte, bilden dabei die hochvirtuose, absurd komische Fassade eines nicht gerade gewaltarmen Agententhrillers zwischen KGB und FBI. 

Schon die erste Staffel war 2013 mehr als befriedigend, die zweite 2014 restlos grossartig, denn über allem liegt nun das sich anbahnende Ende des Kalten Krieges und der Anfang der Globalisierung. «The Americans» ist wundervoll gespielt und erzählt ungewöhnliche, verblüffende Geschichten über unsere Geschichte, die man so nur kennt, wenn man aus den Innereien eines Geheimdienstes kommt. So wie der Mann hinter der Serie, der ehemalige CIA-Agent Joe Weisberger

Start der 3. Staffel: 28. Januar 2015.

So sieht eine der Verkleidungen der russischen Spione aus.
So sieht eine der Verkleidungen der russischen Spione aus.Bild: FX

6. Orange Is the New Black

Dies ist die normale Mode im Frauengefängnis, ...
Dies ist die normale Mode im Frauengefängnis, ...Bild: Netflix

Ja, ja, so ein Frauengefängnis ... «Orange Is the New Black» hat 2014, in seiner zweiten Staffel enorm gewonnen, an Spielfreude, an Erzählkraft, an Tiefe, an Glaubwürdigkeit. Verrückt, wie vielen der mehr oder weniger (un)schuldigen Straftäterinnen man verfällt, wie frisch die Dialoge wirken, wie gekonnt die Balance zwischen Comedy und abgrundtraurigem Drama da gehalten wird. Eine Serie wie ein Reagenzglas der amerikanischen Gesellschaft. Und: OITNB dürfte seit «The Wire» und «Treme» die am wenigsten weisse Serie sein. Aber das haben wir hier schon ausführlicher beleuchtet, und hier konnten wir gar mit einigen der Schauspielerinnen reden. 

Start der 3. Staffel: Juni 2015.

... hier haben sich die Damen für ein Vorstellungsgespräch zurechtgemacht.
... hier haben sich die Damen für ein Vorstellungsgespräch zurechtgemacht.Bild: Netflix

7. Mad Men

«Mad Men» könnte auch einfach «OMG!» heissen: OMG, mehr Schönheit geht nicht mehr!
«Mad Men» könnte auch einfach «OMG!» heissen: OMG, mehr Schönheit geht nicht mehr!Bild: AMC

«Mad Men», mon amour! Ich schwöre, ich habe bis jetzt noch bei jedem einzelnen Staffelende geweint, und wenn die zweigeteilte siebte und letzte Staffel 2015 für immer zu Ende geht, werde ich mindestens so viel Whiskey brauchen, wie Don Draper (Jon Hamm) und seine Werbe-Agentur-Kollegen an einem ganz normalen Bürotag konsumieren.

Denn das ist «Mad Men»: Eine Retro-Welt hinter Rauchschwaden, gesättigt von Alkohol, Sex und Schönheit. Und von Don Drapers Drama, dessen Amerika sich in den Sechzigern vollkommen verändert, das sich verjüngt, das die Frauen (Elisabeth Moss! Christina Hendricks! Jessica Paré!) langsam hochspült und die Schwarzen und ihn selbst allmählich untergehen lässt im Treibsand leiserer und lauterer Revolutionen.

Matthew Weiner («Sopranos») hat's erfunden, der besessene Perfektionist, und es gibt schlicht nichts Klügeres und Schöneres als «Mad Men». Schwache Staffeln? Für mich keine. Jemals enttäuscht? Ich nie. Könnte es sein, dass «Mad Men» das perfekteste Serienende aller bisherigen Zeiten liefert? Sicher. Wieso ist es nicht auf Platz 1? Weil anderes 2014 überraschender war. «Mad Men» ist seit 2007 tupfgenau gleich genial (für mich).

Die letzten Folgen: Wahrscheinlich April/Mai 2015.

Christina Hendricks, sexiest woman ever.
Christina Hendricks, sexiest woman ever.Bild: AMC

8. Masters of Sex

Er ist aus Eis, sie sowas wie die wandelnde Glut: Michael Sheen und Lizzy Caplan als Forscherpaar Master & Johnson. 
Er ist aus Eis, sie sowas wie die wandelnde Glut: Michael Sheen und Lizzy Caplan als Forscherpaar Master & Johnson. Bild: Showtime

Dies ist die wahre Geschichte über die wissenschaftliche Erforschung des weiblichen Orgasmus in Amerika durch William H. Masters (Michael Sheen) und Virginia Johnson (Lizzy Caplan, eine neue Zierde des Serien-Universums). Er ist Arzt, sie zunächst seine Assistentin, bald aber Mitarbeiterin, Seelenverwandte und Selbstversuchs-Partnerin. Gemeinsam erforschen sie in den Fünfzigern das weibliche Sexualverhalten und beglücken frustrierte Hausfrauen mit ihren Apparaturen. Für sie selbst stellt sich die Frage, die auch «Hochzeit auf den ersten Blick» umtreibt: Kann aus Wissenschaft Liebe werden? 

Die erste Staffel war äusserst nett, aber auf Dauer minimal redundant (zu viele Sexszenen), die zweite, und da gesteh ich, muss ich mich aus Zeitgründen auf die amerikanische Serien-Päpstin Emily Nussbaum verlassen, die so gut wie immer recht hat und der Überzeugung ist, dass «Masters of Sex» dieses Jahr alles richtig gemacht habe: «Wie die besten Historiendramen macht die Serie etwas Besseres, als bloss Fakten zu liefern: Sie erweitert die Grenzen dessen, was möglich ist.»

Start der 3. Staffel: Sommer 2015.

Was ist das zwischen ihnen: reine Wissenschaft oder echte Intimität?
Was ist das zwischen ihnen: reine Wissenschaft oder echte Intimität?Bild: SHOWTIME

9. Girls

Bild
Bild: HBO

Was wäre der Januar ohne die alljährliche Wiederkehr von Lena Dunham und ihren «Girls»! DIE Serie für psychisch angeschlagene urbane Prekariats-Bohemiennes. Und von denen gibt es weiss Gott genug. So liebenswert, selbstquälerisch, egoman, verschwatzt, verrückt, kompliziert und lustig wie man in seinen Zwanzigern eben sein kann. Charmant, anmassend und total körperfixiert, quasi die «Jackass»-Variante von «Sex and the City». Lena Dunham selbst und ihr Serien-Lover Adam Driver sind durch «Girls» zu Superstars geworden, sie zur vielfach preisgekrönten Regisseurin-Drehbuchautorin-Hauptdarstellerin, er zu einem der heissesten Talente der Indie-Film-Szene. 

Start der 4. Staffel: 11. Januar 2015.

Mit Adam Driver ist Küchenarbeit wie Sex.
Mit Adam Driver ist Küchenarbeit wie Sex.Bild: HBO

10. The Honourable Woman

Maggie Gyllenhaal scheint selbstsicher und wirkt selbstgerecht, ... 
Maggie Gyllenhaal scheint selbstsicher und wirkt selbstgerecht, ... Bild: BBC

Respekt, liebe BBC, da ist euch was Tolles gelungen. Eine echte Alternative zu «Homeland», mit Maggie Gyllenhaal an Stelle von Sergeant Brody. «The Honourable Woman» ist ein Familien-Wirtschafts-Polit-Thriller zwischen England, Israel und Palästina, in den auch der britische und amerikanische Geheimdienst verwickelt sind. Und derart unmöglich zusammenzufassen, dass wir hier auf den entsprechenden Artikel vom letzten Sommer verweisen.

... doch dieser weisse Raum wird das Gegenteil beweisen.
... doch dieser weisse Raum wird das Gegenteil beweisen.Bild: BBC

11. Sherlock

Der Herr links aussen heisst wie wir, der Herr rechts übt schon mal für seine eigene, im echten Leben bevorstehende Hochzeit.
Der Herr links aussen heisst wie wir, der Herr rechts übt schon mal für seine eigene, im echten Leben bevorstehende Hochzeit.Bild: BBC

Was soll man dazu sagen? Wenn es um die Verwaltung ihrer Kulturdenkmäler geht, geben die Briten alles. «Sherlock» lebt von diesem Look zwischen Viktorianismus und Cyber-Fiction, von einer Schnittkunst, die an «The Matrix» erinnert, und von den beiden Übertalenten Benedict Cumberbatch und Martin Freeman. Das ist ein Blendwerk der Spitzenklasse, allerdings auch eines ohne weiteren Tiefgang. Dennoch: Wie Sherlock heuer einen Fall löste, während er eine Hochzeitsrede hielt, war selbstverständlich virtuos.

Start der 4. Staffel: Voraussichtlich Dezember 2015.

Ist es zum Aushalten? 2014 spielte auch noch Lars Mikkelsen in «Sherlock» mit.
Ist es zum Aushalten? 2014 spielte auch noch Lars Mikkelsen in «Sherlock» mit.Bild: BBC

12. The Comeback

Lisa Kudrow und Seth Rogen hatten am Dreh von «The Comeback» garantiert viel Spass.
Lisa Kudrow und Seth Rogen hatten am Dreh von «The Comeback» garantiert viel Spass.Bild: HBO

Okay, guilty pleasure. Lisa Kudrow («Friends») spielt die Ex-Sitcom-Queen Valerie Cherish, die via Reality-TV ihr Comeback plant. Das war die erste Staffel. Vor neun Jahren. Nun hat HBO das kleine Krümelprojekt von Michael Patrick King (ja, der Mann, dem die Welt «Sex and the City» verdankt) und Lisa Kudrow unter seine Flügel genommen, und es ist auferstanden wie der Phoenix von Conchita Wurst. 

Valerie Cherish ist jetzt immer noch in der Reality-Spirale und soll zugleich in einer richtigen HBO-Serie über eine monströsere Version ihrer selbst mitspielen. Seth Rogen macht mit, und die Rolle von Valeries Reality-Regisseurin (gespielt von Laura Silverman, die Schwester der Komikerin Sarah Silverman) wurde zu meinem persönlichen Entzücken ebenfalls vergrössert. Stilistisch gleicht das Ganze «Extras» von und mit Ricky Gervais.

Noch nicht verlängert. Guilty pleasure...

Die Dame in Rot ist unverkennbar Sarah Silvermans Schwester.
Die Dame in Rot ist unverkennbar Sarah Silvermans Schwester.Bild: HBO

13. True Detective

Der Matthew und der Woody stehen hier vor a) einem Räsel?; b) einer Frauenleiche?; c) beidem.
Der Matthew und der Woody stehen hier vor a) einem Räsel?; b) einer Frauenleiche?; c) beidem.Bild: HBO

Mir entgeht ja das Gespür für «True Detective», aber das liegt daran, dass meine Aufmerksamkeitsspanne für reine Männerphänomene («Breaking Bad», Fussball...) so gut wie inexistent ist. Und daran, dass ich Matthew McConaughey nicht wirklich überragend fand. Im Gegensatz zu seiner Arbeit in «Interstellar». Aber egal, das Jahr begann mit «True Detective», viele Herzen flogen McConaughey und dem (viel besseren) Woody Harrelson zu, das soll hier estimiert werden. Und die visuellen Visionen von Regisseur Cary Fukunaga waren manchmal magisch. Die erste Folge auch, sogar für mich.

Start der 2. Staffel: Sommer 2015.

Gespenstische Kulissen allüberall.
Gespenstische Kulissen allüberall.Bild: HBO

Und welche ist Ihre Lieblings-Serie? Verraten Sie es im grossen Duell der TV-Serien 

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