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Bombenspürhund schlägt an: Nach einem Sicherheitsalarm im Weissen Haus muss Obama seine Abreise nach Selma verschieben

Das Weisse Haus wurde vorsichtshalber abgeriegelt.
Das Weisse Haus wurde vorsichtshalber abgeriegelt.Bild: MIKE THEILER/REUTERS

Bombenspürhund schlägt an: Nach einem Sicherheitsalarm im Weissen Haus muss Obama seine Abreise nach Selma verschieben

07.03.2015, 19:09
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Ein Sicherheitsalarm im Weissen Haus hat am Samstag die Abreise von US-Präsident Barack Obama zu einer Gedenkfeier in Selma (Bundesstaat Alabama) verzögert. Das berichteten US-Medien unter Berufung auf den Secret Service.

Demnach schlug ein Bombenspürhund während einer Patrouille an einem Auto unweit der Regierungszentrale Alarm. Daraufhin sei das Weisse Haus vorsichtshalber abgeriegelt worden.

Zusätzliche Unsicherheit löste zeitgleich eine kleine Explosion mit einem folgenden Feuer in einem Verkaufsstand aus – etwa einen Strassenblock von der Obama-Residenz entfernt. Es gebe aber keinen Zusammenhang zwischen beiden Vorgängen, zitierten Medien den Secret-Service-Sprecher Brian Leary. 

Obama reiste mit 50 Minuten Verspätung nach Selma ab. Dort wollte er an einer Veranstaltung anlässlich der historischen Bürgerrechtsmärsche von 1965 teilnehmen. (viw/sda/dpa)

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