Video: watson/Aya Baalbaki
18.10.2021, 20:2419.10.2021, 09:41
Als Tatortreiniger braucht man dicke Haut. In diesem Beruf macht man Geschehenes «ungeschehen» – sei es nach einem Todesfall, Gewaltverbrechen oder Suizid. Aber auch Messie-Haushalte werden gereinigt.
Paul Tedde arbeitet als Tatortreiniger bei der CSC. Erlebt hat er schon mehr als genug, deswegen aufhören möchte er aber keinesfalls. Auf unsere Fragen hatte er immer eine Antwort auf Lager – ausser einmal.
Folgende Fragen hat er mir beantwortet:
- Welchen Tatort vergessen Sie nie wieder?
- Haben Sie eine Person auch schon gekannt?
- Was war Ihr spannendster Fund?
- Gibt es in Ihrem Job auch lustige Momente?
- Beschreiben Sie den schlimmsten Geruch.
Schau, bei welcher Frage sich Paul Tedde kaum mehr halten konnte:
Video: watson/Aya Baalbaki
Lass dir helfen!
Du glaubst, du kannst eine persönliche Krise nicht selbst bewältigen? Das musst du auch nicht. Lass dir helfen.
In der Schweiz gibt es zahlreiche Stellen, die rund um die Uhr für Menschen in suizidalen und depressiven Krisen da sind – vertraulich und kostenlos.
–
Die Dargebotene Hand: Tel 143,
www.143.ch
–
Beratung + Hilfe 147 für Jugendliche: Tel 147,
www.147.ch
–
Reden kann retten: www.reden-kann-retten.ch
(aya)
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Danionella cerebrum ist ein kleiner, rund zwölf Millimeter langer Fisch, der in Myanmar vorkommt. Für Forscherinnen und Forscher weltweit ist er interessant, weil seine Haut transparent ist. Dadurch kann man sein Gehirn sehen und untersuchen, während er lebt – daher auch der lateinische Name «cerebrum», was auf Deutsch «Gehirn» heisst.