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Interview

«Wir haben immer noch eine ungeliebte Aktien-Hausse»

Jubelnder Börsenhändler. Doch die meisten Anleger haben den Aktienzug verpasst.
Jubelnder Börsenhändler. Doch die meisten Anleger haben den Aktienzug verpasst.bild:shutterstock.
Interview

«Wir haben immer noch eine ungeliebte Aktien-Hausse»

Die Aktienbörsen erleben einen historischen Boom. Trotzdem herrscht keine Euphorie, die meisten Investoren haben den Zug verpasst. Warum es sich immer noch lohnt einzusteigen, warum Angela Merkel und Emmanuel Macron zu den Hoffnungsträgern in Europa geworden sind und weshalb Bitcoin keine Währung ist, erklärt Burkhard Varnholt von der Credit Suisse. 
28.12.2017, 08:2328.12.2017, 18:36
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Allgemein ist die Stimmung unter den Ökonomen für 2018 sehr positiv. Gehören Sie auch zu den Optimisten?
Leider. Ich fühle mich eigentlich wohler, wenn ich eine kontroverse Meinung vertreten kann.  

Was sind die Gründe für Ihren Optimismus?
Die Aktienquote der institutionellen Anleger und der privaten Investoren liegt immer noch deutlich unter dem historischen Durchschnitt. Es gibt also noch viel Luft nach oben. Trotz rekordhohen Aktienkursen befinden wir uns noch nicht im Zustand der Euphorie.  

Burkhard P. Varnholt ist Chief Investment Officer der Credit Suisse (Schweiz).
Burkhard P. Varnholt ist Chief Investment Officer der Credit Suisse (Schweiz).

2009 lag der Schweizer Aktienindex SMI noch bei 4300 Punkten, jetzt bei 9300 Punkten. Wer hat also Aktien gekauft und die Kurse in die Höhe getrieben?
Die grössten Käufer waren die Finanzchefs der Unternehmen. Sie haben gemerkt, dass es sich lohnt, mit fremdem Geld eigene Aktien zu kaufen und so die Eigenkapitalrendite zu erhöhen. 80 Prozent der Aktienkäufe der letzten Jahre sind auf dieses Phänomen zurückzuführen. Die Hausse wird erst vorbei sein, wenn auch die institutionellen und die privaten Anleger im grossen Stil eingestiegen sind.  

Viele Investoren haben so die Hausse verpasst. Sprechen wir deshalb von einem «ungeliebten Boom»?
Die Investoren haben immer noch ein merkwürdiges Risikoverhalten. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: In diesem Sommer hat die Swisscom eine Anleihe mit einer Laufzeit von zehn Jahren und einer jährlich garantierten Rendite von 0,3 Prozent aufgelegt. Sie war innert Minuten sechsfach überzeichnet. Die Swisscom-Aktie hingegen dümpelt vor sich hin. Sie ist zwar relativ teuer, aber trotzdem ist allein die Dividende deutlich attraktiver als der Zins der Anleihe. Offenbar fehlt der Mut, Aktien zu kaufen.  

«Wer sich an die  90er-Jahre erinnern kann, weiss: Euphorie hat sich ganz anders angefühlt.»

Der Mut wurde belohnt. Ein tüchtiger Vermögensverwalter – etwa beim Wealth Management der Credit Suisse – hat im laufenden Jahr dank den Aktien eine Rendite von zehn Prozent oder gar mehr erzielt. Steigt jetzt der Druck, auf Aktien umzusteigen?
Das ist in erster Linie eine Frage des Risikoprofils des Kunden. Aber ich denke schon, dass jetzt Begehrlichkeiten geweckt worden sind. Das sieht man daran, dass wir, weltweit gesehen, 2017 leicht mehr Aktien- als Obligationenkäufe gesehen haben. Aber es ist immer noch eine «ungeliebte Hausse» ohne Euphorie. Wer sich an die 90er-Jahre erinnern kann, weiss: Das hat sich ganz anders angefühlt.  

Es gibt aber auch Kollegen von Ihnen, die von einem Spätzyklus sprechen. Kommt nicht zu spät, wer jetzt einsteigt?
Früh-, Spät-, Mittelzyklus – mit diesen Einordnungen habe ich Mühe. Die Geschichte geht immer weiter. Wo genau soll der Anfang und wo das Ende sein? Das liegt immer im Auge des Betrachters. Was wir hingegen mit Sicherheit sagen können, dass die aktuelle Aktienhausse bereits heute zu den längsten überhaupt gehört.

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Container-Hafen in China. Der Welthandel boomt wieder.Bild: AP/AP

Wie lange geben Sie dieser Hausse noch?
Diese Frage führt zu gar nichts. Vermögensverwaltung lebt nicht von gescheiten Langfristprognosen, sondern von flexiblen Anpassungen, die im Hier und Heute funktionieren. Wenn wir ins 2018 schauen, dann könnten wir uns gar keine besseren Voraussetzungen wünschen: Starkes, synchrones Wachstum der Weltwirtschaft; der stärkste Aufschwung seit vielen, vielen Jahren; praktisch keine Inflation und wahrscheinlich kriegen wir noch Steuergeschenke und Infrastrukturimpulse obendrauf. Wir haben eine marktfreundliche Geldpolitik der Notenbanken und eine aufgestaute Nachfrage nach Aktien. Es müsste also schon mit dem Teufel zugehen, wenn etwas schief gehen sollte.  

In den USA hat die Notenbank Fed soeben eine Erhöhung der Leitzinsen beschlossen, mindestens zwei weitere werden wahrscheinlich folgen. Ist das keine Gefahr für die Hausse?
Die Fed will damit zeigen, dass sie Herr der Lage ist und eine unabhängige Geldpolitik betreibt. Für die Wirtschaft bedeutet es konkret wenig. 2008 hat die Fed die Zinsen innert Wochen um fünf Prozentpunkte gesenkt. Jetzt braucht sie Jahre, um sie in Viertelprozentschritten wieder zu erhöhen. Objektiv gesehen gibt es auch kaum Grund, die Zinsen hochzufahren, da keine nennenswerte Inflation zu verspüren ist.  

«Es müsste also schon mit dem Teufel zugehen, wenn etwas schief gehen sollte.»

Wird die Trump’sche Steuerreform einen zusätzlichen Wachstumsschub auslösen?
Sehr wahrscheinlich schon. Sie schafft Investitionsanreize und hilft amerikanischen Unternehmen, ihre Gewinne aus dem Ausland zu repatriieren. Das ist auch ein Grund, weshalb das Vertrauen ins nächste Jahr so gross ist.  

Hat der immer stärker werdende politische Backlash gegen Trump keine wirtschaftlichen Konsequenzen?
Kaum. Schwankende Popularitätswerte des Präsidenten haben höchstens indirekten Einfluss auf die Wirtschaft.  

In this undated photo provided on Tuesday, Nov. 21, 2017, by the North Korean government, North Korean leader Kim Jong Un visits the the Sungri Motor Complex in Pyeongannam-do, North Korea. The Trump  ...
Diktator Kim Jung Un. Ein Krieg zwischen Nordkorea und dem USA wäre riskant, ist aber eher unwahrscheinlich. Bild: AP/KCNA via KNS

Was ist, wenn der Konflikt mit Nordkorea in einen Krieg ausarten sollte?
Für mich ist es das Risiko mit der grössten Auswirkung und der geringsten Eintretens-Wahrscheinlichkeit. Beide Seiten wissen letztlich, dass eine militärische Eskalation nicht zielführend wäre.  

Ihr Wort in Gottes Ohr. Liegt das geopolitische Risiko also beim Konflikt zwischen Iran und Saudi-Arabien?
Nein, auch diese beiden Antagonisten würden sich zwar am liebsten auf den Mond schiessen, doch auf der Erde sind ihnen die Hände gebunden. Beide sind nicht in der Lage, einen militärischen Konflikt zu initiieren. Deshalb haben wir die Kriege in Jemen und im Libanon, typischerweise Länder ohne Erdöl.  

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Wo liegen demnach die geopolitischen Risiken?
Asien ist der Kontinent der eingefrorenen Konflikte. In den letzten 40 Jahren hat Asien einen gewaltigen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt, dank der US-Schutzherrschaft, der Pax Americana. In der Ära Trump ziehen sich die USA allmählich zurück, die Welt wird multipolar. Amerika wird nicht mehr als Schutzherr, sondern als Rivale betrachtet. Es ist heute nicht mehr so klar, wer wessen Feind oder Freund ist. Wo stehen die Philippinen, Taiwan, Thailand oder Indonesien?  

«Ich glaube sehr an Brasilien. Die Menschen haben heute ein viel höheres Bildungsniveau als noch vor 20 Jahren.»

Wo steht China? Die zweitgrösste Volkswirtschaft ist der wichtigste Treiber des Wachstums der Weltwirtschaft geworden. Wird China dies weiterhin leisten können?
China war vor rund 150 Jahren die grösste Volkswirtschaft der Welt – und will dies wieder werden. Dieser Wille ist nicht nur beim Präsidenten Xi Jingpin vorhanden, sondern auch beim Volk. Man will den Platz zurückerobern, der dem Land historisch zusteht. Der einzige Weg dazu führt über Wohlstand und eine moderne Infrastruktur.  

Der Weg führt aber nicht über Marktwirtschaft und Demokratie, wie lange gehofft wurde.
Präsident Xi hat in seiner ersten Legislaturperiode sehr viel politisches Kapital angehäuft. Er hat den Staat und ein unabhängiges Gerichtssystem gefestigt. Er hat in Skandalen wie bei der vergifteten Babynahrung und den Korruptionsfällen immer die Seite des Volkes vertreten. Er hat die Infrastruktur modernisiert und ist im Begriff, die Energiewirtschaft ökologisch umzubauen.

Wow! Das tönt geradezu euphorisch.
Ich stelle nur objektive Meilensteine fest. Das politische Kapital hat Xi ermöglicht, sich beim letzten Kongress der kommunistischen Partei Chinas ein ihm ergebenes Politbüro zusammenzustellen. Jetzt will er das ausufernde Schuldenwachstum in den Griff bekommen. Es handelt sich dabei um lokale und regionale Schulden, die in der eigenen Währung notiert sind. Sie stellen damit keine Gefahr für das globale Finanzsystem dar.  

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Xi Jingping und Donald Trump: China löst die USA in Asien als Schutzmacht ab.Bild: AP/AP

Wie aber ist der Schuldenabbau mit einem Wirtschaftswachstum von sechs Prozent vereinbar?
Wahrscheinlich überhaupt nicht, aber das ist nicht weiter tragisch. Es geht jetzt darum, Chinas Wirtschaft vermehrt auf die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung und nicht auf den Export abzustimmen. Dazu hat der Staat genügend Möglichkeiten.  

Der Aufschwung der Schwellenländer endet regelmässig in einem Crash. Wird dies auch diesmal der Fall sein, beispielsweise in Russland?
Tiefer Ölpreis und die Sanktionen haben den Russen in den letzten Jahren eine schwere Rezession beschert. Sie haben es trotzdem geschafft, ihre Wirtschaft autark zu machen – in der Nahrung und in der Industrie –, und dank einer vernünftigen Chefin der Zentralbank haben sie eine erstaunlich vernünftige Geldpolitik. So gesehen kann ich mir keinen Crash vorstellen.  

Brasilien ist auch ein Land mit einer grossartigen Zukunft, die nie eintrifft.
Ich glaube sehr an Brasilien. Die Menschen haben heute ein viel höheres Bildungsniveau als noch vor 20 Jahren. Dazu ist das Land riesig und hat alle Rohstoffe, die wir brauchen. Die Wirtschaft kommt ebenfalls aus einer tiefen Rezession, die Zinsen fallen. Wenn wir also eins und eins zusammenzählen, dann müssten auch die Brasilianer ein gutes Wachstum hinkriegen.

epa06389366 German Chancellor Angela Merkel (L) and French President Emmanuel Macron (R) meet on the sidelines of the European Council meeting in Brussels, Belgium, 14 December 2017. EU leaders will g ...
Hoffnungsträger für Europa: Angela Merkel und Emmanuel Macron.Bild: EPA/AP POOL

Die grösste Überraschung ist die spektakuläre Wiedergeburt der europäischen Wirtschaft. Wie ist sie zu erklären?
Die Voraussetzungen dazu waren so gut wie schon lange nicht mehr.  

Weshalb? Die Eurokrise ist noch nicht bewältigt, die Bankenunion ist halbpatzig und die Konjunkturlokomotive Deutschland muss mit einer provisorischen Regierung leben.
Ausgelöst wurde der europäische Aufschwung durch die Wahl von Emmanuel Macron zum Präsidenten Frankreichs. Deutschland und Frankreich – die beiden Zugpferde Europas – ziehen jetzt wieder am gleichen Strick. Das Duo Merkel/Macron passt ideal zusammen. Und übrigens: Merkel wird es auch gelingen, eine Regierung zusammenzustellen.  

«Das Duo Merkel/Macron passt ideal zusammen.»

Man könnte jedoch auch die Meinung vertreten: Was Macron gewonnen hat, hat Merkel verloren.
Der deutsche Bundestag ist eines der europafreundlichsten Parlamente der Eurozone.

Euro, und vor allem Eurobonds, sind bei der Bevölkerung hingegen weniger beliebt.
Drei von vier Deutschen stimmen dem Euro und der Einheitszone zu. Das ist auch verständlich, Deutschland ist schliesslich der grösste Gewinner von Euroland. Egal, welche Koalition Merkel wählen wird – es wird wohl eine Koalition mit der SPD hinauslaufen –, sie wird die europafreundlichste Regierung sein, die man sich vorstellen kann.  

Damit wird der Aufstieg der AfD weiter beschleunigt.
Das wird erst in vier Jahren ein Problem sein. Aktuell will Merkel Geschichte schreiben, wie dies die meisten Politiker am Ende ihrer Karriere wollen. Das europäische Projekt ist ihr wichtig – und sie will ein Vermächtnis hinterlassen.

«Bitcoin ist keine Währung.»

Frankreich gilt derweil als der neue kranke Mann Europas.
Das Vorurteil, dass die Franzosen lieber Wein trinken und gut essen, anstatt hart zu arbeiten, teile ich überhaupt nicht. Das ist totaler Blödsinn. Ich glaube vielmehr, dass Frankreich sich als ein unerwarteter Gewinner herausstellen wird, wie andere «kranke Männer Europas» zuvor, beispielsweise Grossbritannien, Schweden, Deutschland und Spanien.  

Bleibt noch die Schweiz. Wie sehen Sie unser Land?
Es geht uns gut, so gut, wie schon lange, lange nicht mehr: Starker Franken hin oder her, die Auftragsbücher sind voll.  

Bitcoin Symbolbild Kryptowährungen
Bloss Zahlungsmittel: Kryptowährungen wie Bitcoin.Bild: shutterstock.com

Der Franken ist ja gar nicht mehr so stark.
Der Franken ist seit 120 Jahren die stärkste Währung der Welt. Ich sehe aus erster Hand, wie Schweizer Unternehmer unglaublich gut damit umgehen können. Sie sind flexibler und adaptiver als alle anderen, sie passen sich den veränderten Bedingungen blitzartig an. Wir haben nicht nur wettbewerbsfähige Unternehmen, wir haben einen liberalen Staat – und wir haben das Glück, dass Süddeutschland, Norditalien, Frankreich und Österreich unsere Nachbarn sind.  

Ist es denkbar, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) in diesem Umfeld die Leitzinsen erhöhen wird?
Das wird ganz, ganz piano gemacht. Der Wechselkurs ist nach wie vor wichtiger, deshalb wird die SNB wohl abwarten, was die Europäische Zentralbank tun wird. Sollte der Euro über 1,20 Franken hinausschiessen, dann könnte das allenfalls Handlungsspielraum für die SNB geben.  

«Bei Bitcoin & Co. sehe ich keine Rendite oder einen Zins auf der Währung.»

Zum Schluss die Gretchenfrage des Jahres: Wie halten Sie es mit den Kryptowährungen?
Ich bin überrascht, wie die Medien den Begriff «Kryptowährung» kritiklos übernehmen. Wieso sind Bitcoin & Co. eine Währung? Für mich ist eine Währung ein Zahlungsmittel, das durch einen souveränen Staat emittiert wird. Bitcoin hingegen ist bloss ein Zahlungsmittel, mehr nicht. Das ist nichts Neues. Auch die Flugmeilen der Airlines, das Wir-Geld oder die Coop-Supercard sind Zahlungsmittel. Niemand käme auf die Idee, sie als Währung zu bezeichnen.  

Wie erklären Sie den Hype?
Ich bin nicht in der Lage, Zahlungsmittel zu bewerten. Bei einer Währung kann ich etwa abschätzen, welche Steuereinnahmen der Souverän hat. Bei Bitcoin & Co. sehe ich keine Rendite oder einen Zins auf der Währung.  

Mit anderen Worten: Es ist ein Tulpenzwiebeln-Boom?
Auf jeden Fall spielt sich das ausserhalb meines anlagepolitischen Radars ab.  

Müssten Sie sich nicht langsam darum kümmern? Zwei Börsen in Chicago geben nun Derivate auf Kryptowährungen heraus, einzelne Banken beginnen, damit zu handeln.
Ich kann nur wiederholen – und das ist meine private Meinung: Ich verstehe nicht, weshalb die Medien Bitcoin als Währung bezeichnen. Es ist ein Zahlungsmittel, das derzeit beliebt zu sein scheint. Die ganze Aufregung ist wegen der aussergewöhnlichen Preisentwicklung entstanden.  

Von Charles Prince, dem ehemaligen Chef der Citigroup, stammt das legendäre Zitat: «Solange die Musik spielt, muss man tanzen.» Muss die CS nicht auch die Kryptowährungen zum Tanz aufbieten, weil ihre Kunden das wünschen?
Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet. Aber die Umsätze scheinen mir immer noch relativ klein zu sein. Bei uns sind sie noch vernachlässigbar.

DANKE FÜR DIE ♥
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17 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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raues Endoplasmatisches Retikulum
28.12.2017 09:08registriert Juli 2017
Interessantes Interview mit guten Fragen, ein dankeschön an den Herrn Löpfe.
622
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Typu
28.12.2017 08:59registriert Oktober 2015
Etwas romantisch seine vorstellung. Aber muss wohl. Will ja kunden gewinnen. Hoffe aber er behält recht.
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