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Das sind die 13 wichtigsten Invasionen der Weltgeschichte. Oder nicht?

70 Jahre D-Day

Das sind die 13 wichtigsten Invasionen der Weltgeschichte. Oder nicht?

06.06.2014, 11:1626.11.2014, 13:35
Daniel Huber
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Am frühen Morgen des 6. Juni 1944 griffen die stärksten Landungskräfte der Kriegsgeschichte den deutschen Atlantikwall an der normannischen Küste an. Die Operation Overlord, die erfolgreiche Landung der westlichen Alliierten in der Normandie, etablierte eine zweite Front im Westen und besiegelte die Niederlage Nazi-Deutschlands im Zweiten Weltkrieg. 

Die schiere Grösse dieser Operation und ihre historische Bedeutung haben sie zur «Invasion» schlechthin gemacht. Doch die Geschichte kennt noch eine ganze Reihe von weiteren Landemanövern, die – weil sie besonders eindrücklich oder besonders folgenreich waren – einen festen Platz im kulturellen Gedächtnis zumindest der westlichen Welt haben. 

Amerikanische Truppen kurz vor der Landung in der Normandie.
Amerikanische Truppen kurz vor der Landung in der Normandie.Bild: Wikipedia/PD

Eine Liste der wichtigsten Landungsunternehmen ist allerdings notgedrungen subjektiv. Sollten die Operation Torch (die alliierte Landung in Nordafrika 1942) oder das Unternehmen Weserübung (der deutsche Überfall auf Dänemark und Norwegen 1940) darin enthalten sein? Was ist mit der Operation Iceberg (die Landung der Amerikaner auf Okinawa 1945)?

In dieser chronologisch geordneten Übersicht fehlen alle drei. Sagen Sie uns in den Kommentaren, ob zu Recht oder nicht. Und nennen Sie uns jene Invasionen, die Ihrer Meinung nach ebenfalls auf die Liste gehören würden!  

1. Schlacht von Salamis

Beginnen wir tief in der Vergangenheit: 480 v. Chr., sozusagen in der Morgendämmerung des Abendlandes, drohte bereits dessen Untergang. Das riesige Perserreich griff das Bündnis der griechischen Staaten zu Lande und zur See an. Der griechische Sieg in der Seeschlacht bei Salamis vertrieb die persische Flotte und verhinderte zusammen mit der Vernichtung des persischen Landheeres die Eingliederung der griechischen Staaten in das Persische Grossreich. 

Ohne den Sieg gegen die persische Grossmacht wäre die europäische Geschichte fundamental anders verlaufen – auch wenn wir nicht wissen können, wie weit das Perserreich noch nach Westen expandiert hätte und was aus einem allenfalls persisch dominierten Europa geworden wäre.

Seeschlacht bei Salamis
Seeschlacht bei SalamisBild: PD
  • Zeit: September 480 v. Chr. 
  • Ort: vor der Küste der Insel Salamis im Saronischen Golf bei Athen
  • Gegner: 366 griechische Trieren gegen 600 persische Galeeren 
  • Resultat: griechischer Sieg

2. Römische Eroberung Britanniens

Nachdem schon Caesar zweimal mit seinen Legionen in Britannien eingefallen war, schickte Kaiser Claudius 43 n. Chr. eine römische Invasionsarmee über den Kanal, die den südlichen Teil Grossbritanniens endgültig eroberte. 

Die Römer gründeten Städte wie London, York und Manchester. Teile der Bevölkerung wurden während der rund 400-jährigen römischen Herrschaft romanisiert und christianisiert, bis der Einfall der Angelsachsen dies wieder änderte. Dennoch blieb der römische Einfluss noch lange spürbar. 

Caesars Landung – hier eine martialische Darstellung davon – blieb noch Episode. Erst 90 Jahre später eroberten die Römer Britannien endgültig. 
Caesars Landung – hier eine martialische Darstellung davon – blieb noch Episode. Erst 90 Jahre später eroberten die Römer Britannien endgültig. Bild: Heritage-history.com
  • Zeit: 43 n. Chr.
  • Ort: vermutlich das heutige Richborough in der Grafschaft Kent
  • Gegner: 4 römische Legionen (rund 20'000 Mann) unter Aulus Plautius gegen ein britisches Aufgebot unbekannter Grösse
  • Resultat: römischer Sieg

3. Normannische Invasion Englands

Im Herbst 1066 landete eine normannische Streitmacht unter Wilhelm dem Eroberer an der englischen Küste und besiegte zwei Wochen später ein angelsächsisches Heer in der Entscheidungsschlacht von Hastings

Die letzte erfolgreiche Invasion Englands veränderte das Land grundlegend: Der skandinavische Einfluss ging zurück, dafür nahm die Bindung an Frankreich zu. Die angelsächsische Aristokratie verschwand fast vollständig und auch die angelsächsische Sprache änderte sich unter dem Einfluss des normannischen Französisch stark; die englische Sprache ist das Ergebnis dieser Vermischung. 

Normannische Schiffe mit Truppen auf dem Teppich von Bayeux.  
Normannische Schiffe mit Truppen auf dem Teppich von Bayeux.  Bild: Wikipedia/PD
  • Zeit: Landung am 28. September, Schlacht am 14. Oktober 1066
  • Ort: Landung in Pevensey in der Grafschaft Sussex, Schlacht bei Hastings in East Sussex
  • Gegner: 7000 normannische und andere Soldaten auf 600 Schiffen gegen rund 7500 Angelsachsen
  • Resultat: normannischer Sieg

4. Mongolische Invasionen Japans

Das mongolische Reich, das grösste Landimperium der Geschichte, erstreckte sich von Osteuropa bis zum Pazifik über eine Fläche von 33 Millionen km². Kublai Khan, der Enkel des Reichsgründers Dschingis Khan, versuchte zweimal, auch Japan unter das mongolische Joch zu zwingen. 

1274 und 1281 landete jeweils eine mongolische Flotte in Japan, doch in beiden Fällen wurden die Flotten von Taifunen schwer in Mitleidenschaft gezogen. Für die Japaner war der Kamikaze, der «göttliche Wind», ein Zeichen für den Beistand der Götter. Das Scheitern der beiden mongolischen Invasionen führte dazu, dass Japan seine Souveränität bewahren und weiterhin eine gesonderte Entwicklung nehmen konnte.  

Kamikaze, der «göttliche Wind», vernichtet die mongolische Flotte. 
Kamikaze, der «göttliche Wind», vernichtet die mongolische Flotte. Bild: PD
  • Zeit: 20. November 1274, 15. August 1281
  • Ort: Hakata-Bucht auf Kyushu, Japan
  • Gegner: ca. 30'000 mongolische, chinesische und koreanische Soldaten auf 1000 Schiffen gegen 10'000 japanische Soldaten (1274), rund 140'000 Mongolen auf über 4000 Schiffen gegen ca. 40'000 Japaner (1281)
  • Resultat: japanische Siege

5. Spanische Armada

Im Februar 1587 liess die englische Königin Elizabeth I. die entmachtete schottische Königin Maria Stuart hinrichten. Das nahm der spanische König Philipp II. zum Anlass, die Invasion Englands anzuordnen. Endlich sollte nun Spanien, Vormacht des Katholizismus, das protestantische England bezwingen. 

Doch das Unterfangen endete mit dem Untergang der «Armada Invencible»; die spanische Flotte, von einem Seegefechte dezimiert, geriet in heftige Stürme und verlor über sechzig Schiffe und mehr als 12'000 Soldaten. Das Desaster leitete den Niedergang des spanischen Weltreichs ein und ermöglichte den späteren Aufstieg Englands zur führenden See- und Kolonialmacht. 

«Die Spanische Armada vor der englischen Küste», Gemälde von Cornelis van Wieringen.  
«Die Spanische Armada vor der englischen Küste», Gemälde von Cornelis van Wieringen.  Bild: Wikipedia/PD
  • Zeit: August/September 1588
  • Ort: Ärmelkanal, flämische Küste, schottische und irische Küste
  • Gegner: 22 spanische und portugiesische Galeonen sowie 108 bewaffnete Handelsschiffe gegen 34 englische Kriegsschiffe und 163 bewaffnete Handelsschiffe
  • Resultat: englischer Sieg

6. Schlacht von Gallipolli

Das Osmanische Reich trat im November 1914 auf Seiten der Mittelmächte in den Ersten Weltkrieg ein. Im April 1915 landete ein Expeditionskorps der Entente bei Gallipoli an den Dardanellen. Die Invasion sollte die vermeintliche Schwachstelle der Mittelmächte treffen. 

Die türkischen Streitkräfte leisteten der vornehmlich aus australischen und neuseeländischen Truppen bestehenden Invasionsarmee jedoch erbitterten Widerstand. Nach furchtbaren Verlusten mussten sich die alliierten Verbände schliesslich im Januar 1916 zurückziehen.

Die Schlappe der Entente an den Meerengen verleitete Bulgarien dazu, sich den Mittelmächten anzuschliessen. Der britische Marineminister, Winston Churchill, musste zurücktreten. In Gallipoli begann zudem der Aufstieg von Kemal Atatürk, dem Gründer der modernen Türkei.

Soldaten der British Royal Naval Division bei einem Angriff. 
Soldaten der British Royal Naval Division bei einem Angriff. Bild: Wikipedia/PD
  • Zeit: 25. April 1915 – 9. Januar 1916
  • Ort: Gallipoli auf den Dardanellen, Türkei
  • Gegner: knapp 550'000 Soldaten der Entente gegen 316'000 türkische Soldaten
  • Resultat: Sieg des Osmanischen Reichs

7. Unternehmen Merkur

Nach der deutschen Eroberung Griechenlands im April 1941 blieb die strategisch wichtige Insel Kreta zunächst unter britischer Kontrolle. Die Eroberung Kretas durch deutsche Fallschirmjäger war die erste grosse Luftlandeoperation der Geschichte, die zudem die Überlegenheit der Lufthoheit über die Seeherrschaft erwies. 

Die Schlagkraft der deutschen Truppen im Unternehmen Merkur beeindruckte die Alliierten. Die enormen Verluste schwächten aber die deutschen Luftlandetruppen nachhaltig und führten indirekt dazu, dass die Wehrmacht von der Eroberung der Insel Malta Abstand nahm.

Deutsche Luftlandetruppen auf Kreta.
Deutsche Luftlandetruppen auf Kreta.Bild: PD
  • Zeit: 20. Mai – 1. Juni 1941
  • Ort: Kreta, Griechenland
  • Gegner: 22'000 deutsche und italienische Soldaten gegen 42'000 alliierte, vornehmlich britische Soldaten und griechische Partisanen
  • Resultat: deutscher Sieg

8. Operation Husky

Nachdem deutsche und italienische Truppen Nordafrika hatten räumen müssen, landeten die Alliierten im Juli 1943 auf Sizilien, dem «weichen Unterleib» der Achsenmächte, wie Winston Churchill sagte. Die Invasion sollte das demoralisierte Italien bezwingen und starke deutsche Truppen binden. 

Die Landung auf Sizilien war erfolgreich, und tatsächlich stürzte der Grosse Faschistische Rat bald darauf den Duce. Mussolini wurde im Juli verhaftet, Anfang September verkündete Italien den Waffenstillstand. Doch die Deutschen reagierten schnell: Sie besetzten Italien, entwaffneten die italienischen Truppen und stoppten den alliierten Vormarsch in Süditalien.  

Ein amerikanisches Transportschiff explodiert nach einem deutschen Luftangriff. 
Ein amerikanisches Transportschiff explodiert nach einem deutschen Luftangriff. Bild: Wikipedia/PD
  • Zeit: 10. Juli 1943
  • Ort: sizilianische Südküste, Italien
  • Gegner: 160'000 alliierte Soldaten gegen 365'000 italienische und 40'000 deutsche Soldaten 
  • Resultat: alliierter Sieg

9. Operation Overlord

Auf Drängen Stalins versprachen die westlichen Alliierten, eine zweite Front zu eröffnen, um die Rote Armee zu entlasten. Nach einigen Verzögerungen begann das grösste Landungsunternehmen der Geschichte dann am D-Day, dem 6. Juni 1944.  

Den deutschen Verteidigern gelang es nicht, die Invasoren zurückzuwerfen. Nach Abschluss der eigentlichen Landung – Operation Neptune – konnten die Alliierten bald die verschiedenen Brückenköpfe miteinander verbinden und schliesslich daraus ausbrechen. 

Durch die Eröffnung einer zweiten Front im Westen musste die Wehrmacht Truppen von der Ostfront abziehen, was den Sowjets Ende Juni die Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte erleichterte. Die Invasion in der Normandie war wohl nicht kriegsentscheidend, beschleunigte aber den Untergang des «Dritten Reiches».

Luftaufnahme eines Strands in der Normandie am D-Day.
Luftaufnahme eines Strands in der Normandie am D-Day.Bild: EPA/BRITISH MINISTRY OF DEFENCE
  • Zeit: 6. Juni 1944
  • Ort: normannische Küste, Frankreich
  • Gegner: 156'000 alliierte Soldaten gegen rund 50'000 deutsche Soldaten
  • Resultat: alliierter Sieg

10. Befreiung der Philippinen

In mehreren Landeunternehmen und zum Teil monatelangen erbitterten Kämpfen eroberten die US-Streitkräfte vom Oktober 1944 an die von den Japanern besetzten Philippinen zurück. In der Seeschlacht von Leyte verlor die japanische Marine nahezu die Hälfte ihrer Grosskampfschiffe und stellte künftig kaum mehr eine Bedrohung für die Alliierten dar. 

Bei der Schlacht um die Hauptinsel Luzon waren die japanischen Verluste enorm: Ein Drittel der japanischen Streitkräfte im Westpazifik wurde dabei aufgerieben. Die Rückeroberung der strategisch wichtigen Inselgruppe trieb einen Keil zwischen die japanisch besetzten Gebiete in Südostasien und das japanische Mutterland. 

Schlacht um Leyte: US-General MacArthur (M.) geht an Land.
Schlacht um Leyte: US-General MacArthur (M.) geht an Land.Bild: Wikipedia/PD
  • Zeit: 20. Oktober 1944 – 2. September 1945
  • Ort: Philippinen
  • Gegner: 600'000 US-Soldaten, 100'000 amerikanische Seeleute gegen ca. 500'000 japanische Soldaten
  • Resultat: amerikanischer Sieg

11. Invasion von Iwojima

In einem verlustreichen Kampf eroberten US-Landetruppen im Februar 1945 gegen heftigen japanischen Widerstand Iwojima. Die Vulkaninsel war strategisch wichtig, da von dort aus auch Jäger als Begleitschutz für Bombergeschwader die japanische Hauptstadt Tokio erreichen konnten. 

Die Eroberung von Iwojima ist eine der bekanntesten Operationen des Zweiten Weltkriegs – auch weil eine der berühmtesten Kriegsfotografien, Raising the Flag on Iwo Jima, damit verbunden ist. Sie zeigt sechs US-Soldaten dabei, wie sie die amerikanische Flagge auf einem Berg hissen. Das US Marine Corps War Memorial beim Nationalfriedhof Arlington ist dem Bild nachempfunden.  

US-Soldaten transportieren Nachschub auf die Insel.
US-Soldaten transportieren Nachschub auf die Insel.Bild: Wikipedia/PD
  • Zeit: 19. Februar – 26. März 1945
  • Ort: Iwojima
  • Gegner: 70'000 US-Soldaten gegen 22'000 japanische Soldaten
  • Resultat: amerikanischer Sieg

12. Landung bei Incheon

Mit der überraschenden Landung bei Incheon und der Eroberung Seouls im September 1950 gelang es den UN-Truppen unter dem Kommando von US-General MacArthur, den in Südkorea vorrückenden nordkoreanischen Einheiten die Nachschubswege abzuschneiden. 

Die erfolgreiche Operation Chromite führte zum nahezu vollständigen Zusammenbruch der nordkoreanischen Armee und damit zur ersten Wende im Koreakrieg. Die UN-Truppen konnten die Nordkoreaner bis zur chinesischen Grenze zurückdrängen, was allerdings zum Kriegseintritt der Volksrepublik China auf Seiten der Nordkoreaner und so zur zweiten Kriegswende führte. 

UN-Flotte vor Incheon, September 1950. 
UN-Flotte vor Incheon, September 1950. Bild: Wikipedia/PD
  • Zeit: 10. – 19. September 1950
  • Ort: Incheon, Südkorea
  • Gegner: 40'000 UN-Soldaten gegen rund 6500 nordkoreanische Soldaten
  • Resultat: Sieg der UN-Streitkräfte

13. Invasion in der Schweinebucht

Am 17. April 1961, knapp drei Monate nach dem Amtsantritt von US-Präsident Kennedy, landete die «Brigade 2506» in der kubanischen Schweinebucht. Die aus rund 1300 Exilkubanern bestehende Einheit sollte sich so lange auf Kuba behaupten, bis die kubanische «Exilregierung» aus den USA eingeflogen war und einen Hilferuf an die amerikanische Regierung absetzen konnte. 

Die Aktion wurde ein Desaster: Die «Brigade 2506» wurde von der kubanischen Revolutionsarmee innerhalb von drei Tagen vernichtend geschlagen. Die USA griffen nicht ein. Für das Debakel in der Schweinebucht machten manche Kritiker Präsident Kennedy verantwortlich, weil er keine militärische Intervention angeordnet hatte. Andere beschuldigten die CIA, sie habe die US-Regierung falsch informiert. Kennedys Ermordung 1963 nährte die Verschwörungstheorien zusätzlich.  

Die missglückte Invasion trieb die revolutionäre kubanische Regierung noch stärker in die Arme der Sowjetunion und führte so indirekt zur Kubakrise 1962, die beinahe in einem nuklearen Schlagabtausch zwischen den Supermächten geendet hätte.

Der kubanische Revolutionsführer Fidel Castro (unten rechts) in einem Panzer während der Invasion in der Schweinebucht. 
Der kubanische Revolutionsführer Fidel Castro (unten rechts) in einem Panzer während der Invasion in der Schweinebucht. Bild: CP Photo/Granma/Raul Corrales
  • Zeit: 17. – 19. April 1961
  • Ort: Schweinebucht, kubanische Südküste
  • Gegner: ca. 1300 Exilkubaner gegen ca. 25'000 kubanische Soldaten, 9000 bewaffnete Polizisten 
  • Resultat: kubanischer Sieg

Haben wir ein wichtiges Landemanöver der Geschichte vergessen? Sagen Sie es uns in den Kommentaren. Nennen Sie uns jene Invasionen, die Ihrer Meinung nach ebenfalls auf die Liste gehören würden! 

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6 Kommentare
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Adonis
06.06.2014 12:06registriert Februar 2014
Gut gemacht, Watsonianer! Schön dokumentiert!
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