Die Welt in Karten
Während die Schweiz keinen gesetzlichen Mindestlohn kennt, schuften unsere europäischen Nachbarn für sehr unterschiedliche Bezahlungen. Eine Übersicht:
30.08.2018, 15:5730.08.2018, 16:09
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Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut WSI in Düsseldorf gibt jährlich einen Mindestlohnbericht heraus, welcher die Situation in 37 Ländern weltweit vergleicht. Dabei fällt auf: Auch innerhalb der Europäischen Union gibt es grosse Unterschiede.
Neben der nominalen Entwicklung erfasst das WSI durchgängig auch die realen, also inflationsbereinigten
Trends. Zum Vergleich der Höhe
werden sowohl die tatsächlichen Wechselkurse verwendet als auch Kaufkraftstandards und der
Abstand der Mindestlöhne zum nationalen Median und
Durchschnittslohn.
Luxemburg schreibt mit 11.55 € pro Stunde den höchsten Mindestlohn vor; gefolgt von Frankreich (9.88 € pro Stunde) und den Niederlanden (9.68 € pro Stunde).
Die tiefsten Mindestlöhne Europas findet man gemäss des Berichtes des WSI in Moldawien (0.68 € pro Stunde), in der Ukraine (0.74 € pro Stunde) und in Russland (0.83 € pro Stunde).
grafik: watson / daten: mindestlohn-bericht wirtschafts- und sozialwissenschaftliches institut düsseldorf In der Schweiz gibt es nur in einzelnen Kantonen einen Mindestlohn, zum Beispiel in Neuenburg:
Bekommen wir 2018 zu wenig Lohn?
Video: srf/SDA SRF
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Die gelbe Frucht mit der charakteristischen Krümmung und der praktischen, von Mutter Natur mitgelieferten Verpackung haben viele von uns schon als Kleinkinder das erste Mal gegessen, in der Form von Bananenbrei. Heute gelangt die Banane, die botanisch zu den Beeren zählt, meist aus Ländern in Zentral- und Südamerika zu uns, namentlich aus Costa Rica, Panama, Nicaragua, Ecuador oder Kolumbien.