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Du willst nur das Beste? Voilà:
Eigentlich sollte jeder wissen, dass Menschen-Essen fürs Tier nicht gesund ist – zumindest einige der Nahrungsmittel. Trotzdem gibt es immer wieder Haustierbesitzer, die Essensreste ohne Nachzudenken an Mietzi oder Bello verfüttern. Das kann fatale Folgen haben.
Das Tierspital der Universität Zürich hat eine Liste herausgegeben, die zeigt, bei welchen Substanzen besondere Vorsicht geboten ist. Wer also eine Katze oder einen Hund zuhause hat, sollte diese giftigen Pflanzen und Lebensmittel ausser Reichweite von Haustieren halten.
Alle Arten dieser bezaubernden Blume sind für Katzen hochgiftig! Nur kleinste Mengen – etwa, wenn die Katze die Pollen von ihrem Fell leckt – können beim Tier zu Nierenversagen führen.
Avocados erhalten den für Hunde giftigen Stoff Persin. Dieser kann Muskelschäden hervorrufen und sogar zum Tod führen.
Aber auch Bärlauch und Schnittlauch sind giftig für Hunde.
Die Einnahme von nur zwei Samen der giftigen Pflanze können bei Hunden und Katzen, aber auch beim Menschen neurologische Schäden, Krämpfe oder Leberversagen verursachen. Diese Pflanze eignet sich deswegen keineswegs für Hunde- oder Katzenbesitzer.
Für Menschen ist Teebaumöl ein nützliches Naturprodukt – für Katzen ist das Öl aber pures Gift. Auch bei Hunden kann es zu Vergiftungen kommen. Deshalb: Unbedingt ausser Reichweite von Haustieren aufbewahren!
Diese Nüsse sind giftig für Hunde. Allgemein sollte Nüsse nicht an die Vierbeiner verfüttert werden.
Rohe (!) Auberginen, Tomaten und Kartoffeln sind wegen des Stoffes Solanin für Hunde giftig.
Eigentlich sollte es inzwischen jeder wissen, hier aber nochmals zur Erinnerung: Schokolade ist wegen des Inhaltsstoffs Theobromin sehr giftig. Je dunkler die Schokolade, desto gefährlicher für den Hund. Eine Vergiftung kann bis zum Atemstillstand führen.
Schweinefleisch kann mit dem Aujetzky-Virus infiziert sein, das zwar für Menschen nicht schlimm ist, für Hunde aber tödlich sein kann. Wurde das Fleisch gekocht, besteht keine Gefahr.
Dazu gehören Aprikosen-, Mirabellen-, Zwetschgen-, Kirsch- und Pfirsichsteine. Wenn der Vierbeiner den Kern zerbeisst oder verschluckt, werden Gifte freigesetzt. Ausserdem können sie im Darm stecken bleiben.
Vorsicht bei zuckerfreien Süssigkeiten! Der Wirkstoff Xylitol kann die Leber des Tieres schädigen!
Je nach Menge ist auch Koffein giftig für Hunde.
Trauben sind für Hunde giftig. Sie können zu Durchfall, Erbrechen und sogar zu Nierenversagen führen.
Genau wie Knoblauch und Schnittlauch sind auch Zwiebeln giftig. Die darin enthaltenen Wirkstoffe können die roten Blutkörperchen des Hundes angreifen – egal, ob die Zwiebel roh oder getrocknet ist.
Schon gemacht? Vielen Dank. 💕 You are the best!
(sim)