In Winterthur ist am Montag in der Nähe des Hauptbahnhofs bei Bauarbeiten eine Gasleitung angebohrt worden: Die Situation ist gemäss Stadtpolizei unter Kontrolle. Die Reparaturarbeiten sind im Gang, das Gebiet bleibt vorerst gesperrt.
Kurz nach 11 Uhr hat sich der Vorfall unter der Zufahrtsrampe zum Parkhaus an der Konradstrasse ereignet, wie die Stadtpolizei Winterthur mitteilte. Es sei in der Folge in der Nähe des Hauptbahnhofs «massiv Gas» ausgeströmt.
Gasaustritt an der Konradstrasse/Rudolfstrasse: Die Situation ist unter Kontrolle. Der Bahnbetrieb ist nicht beeinträchtigt; Reparaturarbeiten an der Leitung sind im Gang; das Gebiet bleibt weiterhin gesperrt.
— Stapo Winterthur (@StapoWinterthur) 5. März 2018
Die Winterthurer Stadtpolizei rief die Anwohner in einer ersten Mitteilung dazu auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten und auf das Rauchen zu verzichten. Auf Twitter teilte sie kurz darauf mit, dass die Situation unter Kontrolle sei.
So sei auch der Bahnbetrieb nicht beeinträchtigt. Das Gebiet bleibt jedoch weiterhin gesperrt. Die Polizei rät, das Gebiet zu meiden oder zu umfahren. Im Einsatz stehen auch Feuerwehr, Sanität und Gaswerk. (sda)