Ohne Auto kein Sex: Piktogramm bei den Sexboxen in Zürich.Bild: KEYSTONE
Strichplatz in Zürich
Vor einem Jahr eröffnete die Stadt Zürich die Sexboxen in Zürich Altstetten – ein Ereignis, über das Medien rund um den Globus berichteten. Die Bilder.
22.08.2014, 10:5722.08.2014, 11:23
Die Reaktionen auf die Eröffnung der Sexboxen: Applaus, Kritik, Spott. Auf dieser «Rundstrecke», wie die Stadt Zürich auf ihrer Homepage informiert, «können die Kunden mit den Sexarbeiterinnen Dienstleistung und Preis vereinbaren.» «Wie eine Gokart-Bahn», schrieb Spiegel Online.Bild: KEYSTONE Informationsanlass zum Eröffnungstag.Bild: KEYSTONE
Am 11. März 2012 wurde über die Sexboxen abgestimmt. 52,6 Prozent sagten Ja. Am meisten Zuspruch erhielt das Projekt im Wahlkreis 4/5. Dort befand sich der Sihlquai-Strassenstrich.Bild: KEYSTONE
Sechs Wahlkreise sagten Ja, drei Nein. Eine deutliche Abfuhr erlitt die Vorlage im betroffenen Quartier Altstetten.Bild: KEYSTONE
Bei der Eröffnung erntete die Stadt Zürich auch Spott. So gut wie alles im neuen Prostitutionspark sei geregelt, schrieb Spiegel Online – und zwar mit «Schweizer Gründlichkeit».Bild: KEYSTONE In einer Bilanz, die der ehemalige Sozialstadtrat Martin Waser im April zog, hiess es, pro Nacht seien jeweils um die 15 Frauen auf den Strichplatz gekommen, um anzuschaffen.Bild: KEYSTONE
Box oder Wohnmobil? Die Richtung ist dieselbe.Bild: KEYSTONE
Der Ticketautomat auf dem Gelände. Prostituierte müssen eine Bewilligung lösen. Das Symbol des roten Schirms führt Kunden auf den Strichplatz.Bild: KEYSTONE
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