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Bankomaten-Sprengungen: Banken und Polizei arbeiten an Lösungen

Zürich: So sollen Bancomaten-Sprenger ausgetrickst werden

18.02.2016, 05:55
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  • Zuerst mussten nur in Deutschland Automaten dran glauben, mittlerweile kennt man das Problem auch in der Schweiz. In den letzten Monaten leiteten in Le Noirmont JU und Troinex GE Unbekannte Gas in die Automaten und zündeten dies, um an die Geldkassette zu kommen.
  • Im Kanton Zürich gibt es bislang keine solche Fälle. Laut dem «Tages Anzeiger» sind die Zürcher Bankfilialen jedoch alarmiert. UBS, ZKB, Raiffeisen – sie alle wollen nicht genauer Auskunft über ihre Anstrengungen geben. Nur soviel ist bekannt: Sie arbeiten eng mit der Kantonspolizei zusammen.
  • Deutlicher wird NCR Schweiz. Laut dem Automatenhersteller prüft man Massnahmen wie das sogenannte Gegengas, das eingeleitetes Gas im Automaten neutralisiert. Andere Möglichkeiten: Sprengsichere Safes oder Farbkartuschen. Wenn der Safe gewaltsam geöffnet wird, platzen diese Farbbomben und verfärben die Banknoten. (rwy)

    Mehr zum Thema auf www.tagesanzeiger.ch.
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