Im neuen FIFA ist der Kameramann hin und wieder auf dem Spielfeld anzutreffen.screenshot: youtube/progamingbrasil Zocker aufgepasst!
Seit bald einer Woche ist FIFA 15 in den Läden erhältlich. Wer denkt, beim neuen Game gäbe es keine Programmierfehler mehr, der irrt sich gewaltig. Wir präsentieren Ihnen zehn Kuriositäten, Fails und Slapstick-Einlagen.
30.09.2014, 18:2601.10.2014, 09:46
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1. Kameramann auf dem Platz
Da staunt Terry nicht schlecht: Auf einmal steht der Kameramann neben ihm.video:youtube/ProGamingbrasil 2. Messi-Freistoss geht nach hinten los
Wenn Messi zum Freistoss anläuft, heisst es für die gegnerische Defensive normalerweise: Alarmstufe rot! Aber nicht so bei FIFA, da kann der Schuss auch mal nach hinten losgehen.video:youtube:Thelosty 3. «Torlinientechnik»
Neuerdings gibt's die Torlinientechnik auch beim Gamen! Ziemlich ausgefeilt scheint das neue Feature aber noch nicht zu sein. Dieser Ball ist definitiv nicht mit vollem Umfang hinter der Torlinie.giF:youtube/ovvy 4. Fliegender Goalie
Haben Sie früher auf dem Pausenhof auch immer mit einem fliegenden Torhüter gespielt? Bei FIFA können Sie dies nun ebenfalls tun.video:youtube/Alex Roberts 5. Einwurf mit leeren Händen
Ein Einwurf ohne Ball? Nein, das geht nicht.gif:youtube/Letsfifa 6. Kopfloser Spieler
Dass Fussballspieler manchmal etwas kopflos auftreten, ist ja eigentlich nichts Neues, aber man muss es doch nicht gleich wortwörtlich nehmen ...video: youtube/letsfifa 7. Alle Mann auf den Ball
Achtung, fertig, los! Alle wollen den Ball Torhüter inklusive.video: youtube/Hodlok H'ghar 8. Rasen verschlingt Dzeko
Manchmal würde wohl jeder Fussballer gerne im Erdboden versinken. Dzeko hingegen scheint daran weniger Freude zu haben.gif:youtube/letsfifa 9. Penalty auf Umwegen
Wow, dieser Ball hat mächtig Effet. Das erwischt sogar einen Keeper wie Cech auf dem kalten Fuss.video: youtube/K4m1K4tz3 10. Suarez beisst Chiellini
Wie bitte? Das muss ein Fake sein! Falls nicht, muss den FIFA-Machern eine grosse Portion Humor attestiert werden.gif:youtube/D3R9
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Vor fast genau einem Jahr hat Antti Törmänen den EHC Biel beinahe zum Meistertitel gecoacht, ehe er wegen seines Krebsleidens zurücktreten musste. In einem Interview mit dem Journal du Jura gewährt der Finne nun Einblicke, wie es um ihn steht.
Törmänen offenbarte, dass er in letzter Zeit gute und schlechte Nachrichten erhalten habe. «Die Analysen zeigen, dass mein Krebs unter Kontrolle zu sein scheint. Allerdings haben die Ärzte in meinem Blut Spuren eines noch vorhandenen Tumors gefunden, was nicht sehr gut ist.» Er sei immer noch positiv gestimmt, so der 53-Jährige. «Derzeit unterziehe ich mich einer Immuntherapie in Lausanne, bei der ich alle vier Wochen eine Behandlung erhalte.» Diese folge auf die Chemotherapie, die er im März 2023 begonnen habe.
