Zwölf Minuten Federer-Funnies

Weil sein Lachen unglaublich ansteckend ist: Die lustigsten Momente mit Federer im Video

24.10.2014, 15:0924.10.2014, 16:47

Mehr «Sport»

Roger Federer ist in Basel auch nach dem Knorz-Sieg gegen Denis Istomin weiterhin auf Kurs. Auch wenn das Spiel des Maestros auf dem Platz manchmal etwas verkrampft aussah, in den Platzinterviews mit Heinz Günthardt gab sich der Lokalmatador äusserst locker und humorvoll. Weil Federers Lachen unglaublich ansteckend ist, möchten wir Ihnen das kürzlich erschienene Tennis-Now-Video «Federer's Funniest Moments» natürlich nicht vorenthalten. (cma)youtube.com/tennis now

DANKE FÜR DIE ♥

Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren

(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)

5 CHF

15 CHF

25 CHF

Anderer

Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

Themen

Das könnte dich auch noch interessieren:

Abonniere unseren Newsletter

Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!

Familie von iranischem Wissenschaftler bei Angriff getötet +++ Lebenszeichen von Chamenei

watson hat die BESTEN. CHIPS. EVER. ermittelt. Es war harte Arbeit

Neue Verkehrsregeln ab 1. Juli: Das ändert sich für Nutzer von Elektrovelos

«Gäbe es in Deutschland nie»: Versehentlicher Post über die SBB geht viral

Dinge, die es so wohl nur im Schweizer Schienenverkehr zu sehen gibt – in 15 Bildern

Franzose Koindredi leihweise zu Basel +++ Woltemade mit Bayern einig

«Das ist nicht normal»-Ticker: Trump glaubt eigener Geheimdienst-Chefin nicht

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende

Schüsse auf Jesus-Bild: Zürcher Staatsanwalt will Anklage gegen Sanija Ameti erheben

Die Wohnungskrise spitzt sich zu – daran scheitert die Schweiz

Slowakei blockiert EU-Sanktionen gegen Russland +++ Polen froh über deutsche Aufrüstung

Aufrüstung für 1,3 Billionen US-Dollar – NATO-Länder wollen Militärausgaben verdoppeln

Blitzeinschläge und Starkregen möglich: Gewitterwarnung für Donnerstag

Komponist der «Mission: Impossible»-Titelmusik ist gestorben

Putin vor Gericht? Alles Wichtige zum Sondertribunal gegen Russland

«Züngeler» Streller leitet das Schweizer Penalty-Debakel gegen die Ukraine ein

26. Juni 2006: 120 torlose Minuten sind gespielt, der WM-Achtelfinal zwischen der Schweiz und der Ukraine wird im Penaltyschiessen entschieden. Erst hext Pascal Zuberbühler, doch dann kommt der hypernervöse Marco Streller an die Reihe.

Die Schweizer Nati steht nach einer tollen Vorrunde an der WM 2006 in Deutschland im Achtelfinal. Keinen einzigen Gegentreffer mussten die Eidgenossen ihren Gegnern bisher zugestehen und qualifizieren sich – nach einem 0:0 gegen Frankreich, einem 2:0 gegen Togo im Hexenkessel von Dortmund und einem 2:0 gegen Südkorea, in dem Philippe Senderos bei seinem 1:0 eine blutige Stirn einfing – sensationell als Gruppenerster für die Runde der besten 16.

Zur Story