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Michelle Gisin über ihre Krise: «Ich schämte mich dafür und war völlig im Elend»
Die Engelberger Weltcupfahrerin erklärt, wieso der Nationalfeiertag für sie eine so grosse Bedeutung hat. Und die 31-Jährige nimmt uns mit in ihre tränenreiche Gefühlswelt des vergangenen Winters.
Der Magen knurrt. Michelle Gisin kommt eine knappe Stunde später als geplant vom ersten Gletschertraining der Saisonvorbereitung in Zermatt zurück ins Teamhotel. Dort hat die eigens für die Skifahrerinnen engagierte Köchin aus dem Hoch-Ybrig längst gekocht.