Wie würden Sie heissen?
Mitunter das Schönste beim brasilianischen Fussball sind die Künstlernamen, welche die Sambakicker tragen. Dank einer Website kann man nun auch seinen eigenen «brasilianischen Namen» herausfinden. Wir haben mal die komplette Nationalmannschaft im Namengenerator eingegeben.
11.06.2014, 09:5111.06.2014, 10:10
battistuzzerto
Auf minimalsworld.net wird der Name angegeben, welcher man in der Seleçao tragen würde. Natürlich haben wir gleich (nachdem wir zuerst egoistisch unsere eigenen Namen eingegeben haben, daher mein Name Battistuzzerto) die ganze Schweizer Nationalmannschaft durchgespielt. Als Bonus kann man übrigens seinen Künstlernamen noch ausdrucken. Das Format passt schön über ein Handy. Nachfolgend sehen Sie die lustigen Resultate. Fast noch besser ist aber, wenn man die Brasil-Stars wie etwa Thiago Silva (Silvisco) oder David Luiz (Luardo) selber durch den Namensgenerator schickt. Oder die Bürokollegen. Viel Spass!
Trainiert wird die Truppe von Ottmar Hitzfeld alias
Ottmerto

Bild: EPA/KEYSTONE
Diego Benaglio wird zu ...
Diega
Yann Sommer wird zu ...
Yildo
Roman Bürki wird zu ...
Romildo

Romildo, Yilda und Diega.Bild: KEYSTONE
Stephan Lichtsteiner wird zu ...
Stepheiro da Costa
Reto Ziegler wird zu ...
Retinho
Philippe Senderos wird zu ...
Senderinhosa
Steve von Bergen wird zu ...
Von Bergeto
Michael Lang wird zu ...
La
Ricardo Rodriguez wird zu ...
Rodriguaça

Bild: AFP
Johan Djourou wird zu ...
Djouroisco
Fabian Schär wird zu ...
Fabison
Tranquillo Barnetta wird zu ...
Tranquillincha
Gökhan Inler wird zu ...
Inlisco
Granit Xhaka wird zu ...
Xhakão da Costa
Valon Behrami wird zu ...
Behramezo
Valentin Stocker wird zu ...
Stockmar

Bild: Christian Pfander/freshfocus
Blerim Dzemaili wird zu ...
Blercos
Gelson Fernandes wird zu ...
Fernandito
Xherdan Shaqiri wird zu ...
Shaqirinhosa
Admir Mehmedi wird zu ...
Mehmedezo
Haris Seferovic wird zu ...
Harão
Wenn wir schon bei Künstlern sind:
Mario Gavranovic wird zu ...
Gavranovinho
Josip Drmic wird zu ...
Josildo

Bild: Daniela Frutiger/freshfocus
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Die Schweizer Handball-Nationalmannschaft kassiert gegen den Olympia-Zweiten Deutschland in der EM-Qualifikation praktisch mit dem Schlusspfiff das 32:32. Dennoch sieht es bezüglich einer EM-Teilnahme gut aus.
Aufgrund des Spielverlaufs vor 8354 Zuschauern im Zürcher Hallenstadion war es ein verlorener Punkt. In der 56. Minute führten die Schweizer 32:29. Danach schafften sie es aber nicht mehr, den einmal mehr überragenden deutschen Keeper Andreas Wolff zu bezwingen. Als Letzter scheiterte Luca Sigrist eine halbe Minute vor dem Ende. Drei Sekunden vor der Schlusssirene erhielten die Gäste einen Siebenmeter zugesprochen, den Juri Knorr verwertete.