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Winterthurer Bus muss wegen Velo bremsen - zehn Personen verletzt

Winterthurer Bus muss wegen Velo bremsen - zehn Personen verletzt

17.05.2023, 12:5217.05.2023, 12:52
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In Winterthur hat ein Stadtbus der Linie 2 am Mittwochmorgen abrupt wegen einer Velofahrerin abbremsen müssen. Dabei stürzten im Bus mehrere Passagiere, neun wurden leicht verletzt. Auch die Velofahrerin trug leichte Verletzungen davon.

Winterthur: Zehn Leichtverletzte nach Stoppunfall.
Winterthur: Zehn Leichtverletzte nach Stoppunfall.bild: Stadtpolizei winterthur

Der Stopp-Unfall passierte um halb elf Uhr, als der Stadtbus auf der Wülflingerstrasse stadteinwärts unterwegs war, wie die Stadtpolizei mitteilte. Bei einer Verzweigung musste der Chauffeur plötzlich bremsen, um eine Kollision mit einer 52-jährigen Velofahrerin zu verhindern. Diese wollte die Wülflingerstrasse überqueren und übersah dabei offenbar den Bus.

Trotz Notbremsung gab es eine leichte Kollision zwischen Bus und Velofahrerin. Die Frau erlitt neben leichten Verletzungen auch einen Schock. Zur Unfallaufnahme und zur Versorgung der neun gestürzten Bus-Passagiere sowie der Velofahrerin war ein grösseres Aufgebot des Rettungsdienstes und der Stadtpolizei notwendig. (oee/sda)

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50 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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UnpopularOpinion
17.05.2023 13:52registriert Oktober 2022
Ich fahre nun seit zwei Wochen mit dem Velo zur Arbeit. Die meisten Velofahrer halten sich an die Verkehrsregeln, warten, wenn die Ampel rot ist etc. Aber da ist bei jeder Ampel 1 Arschloch das an den an der Ampel wartenden Velofahrern vorbeifährt und einfach über die Kreuzung brettert zwischen den Autos hindurch.

Oft ist es der Velokurier.

Was ich mich ab solchen Leuten aufregen kann. Dabei fahr ich nicht mal Auto.
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roger_dodger
17.05.2023 13:26registriert Februar 2016
Sind auch so leicht zu übersehen diese Busse. Vielleicht auch ich probiere es einfach mal ob es noch reicht.
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Rick Hunter
17.05.2023 17:32registriert November 2022
Ich kann nicht im Namen anderer schreiben. Manchmal bin ich Autofahrer, manchmal Velofahrer. In beiden Fällen fahre ich immer wohlerzogen und vorsichtig, und respektiere die Integrität und das Leben anderer Menschen. Ich erwarte dasselbe von anderen Verkehrsteilnehmern, aber ich nehme es nicht als selbstverständlich hin.

Ich sehe keinen Grund, Fahrradfahrer aufgrund eines Vorfalls pauschal zu dämonisieren. Wir, die Guten, sind in der Überzahl.
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